LABstar is back ... 25km Berlin läuft

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  1. ToyBoy

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    . . . . erinnert sich hier noch jemand an LABstar, den Lars, diesen halbwegs sportlichen Berliner, im besten Alter, rethorisch recht geschickt, an sich ne ganz sympathische Type, den die Meißten leider nur gut gelaunt ertragen wollen, den Verfasser des Laufratgebers und . . . unheilbar laufsüchtig ?

    Die Vorgeschichte . . .

    Ja, lange ists her und es ist viel geschehen, seit meinem letzten offiziellen 25km Lauf am Sonntag dem 06. Mai 2007 Mein Leben geriet danach mehr oder weniger unerwartet ganz schön aus den Fugen und ich stürzte über viele Monate gewaltig ab.

    Meine Laufform war damals auf einem Zenith und ich hoffte ich könnte damit noch im Herbst einen Halbmarathon in Köln laufen, aber vielleicht erinnern sich noch einige daran, dass wenige Tage vor diesem HM meine Beziehung und damit auch der Lauf wie eine Bombe platzte. Nach 24 gemeinsamen Jahren, 17 davon verheiratet, war Feierabend und im August letzten Jahres gingen meine Frau und ich getrennte Wege.

    Finanziell war das ein völliges Desaster, schließlich musste ich nun Unterhalt für 2 Kinder und eine Frau zahlen, und ich fand mich innerhalb kürzester Zeit nicht nur sehr alleine, sondern sowohl seelisch als auch finanziell, ganz weit unten wieder. Die Anzahl der Freunde nahm mit einmal auch dramatisch ab, ging gegen Null und eine Freundin war in weiter Ferne. Ich war 43 und musste völlig von vorne anfangen. Bis heute habe ich noch nicht alles, was man ansich als selbstverständlich ansehen würde. Aber ich hatte immer noch meine guten alten Laufschuhe. Meine treuen Asics Kayanos, die mich weit über tausend Kilometer begleitet hatten und auch meine alten Brooks Adrenaline, meine Marathontreter mit bestimmt 1800km auf den Sohlen. Für ein neues paar Schuhe war einfach kein Geld da und so lief ich eben brav und vorsichtig Kilometer um Kilometer, ohne konkreten Trainingsplan und ohne Ziel. Ein Wahnsinn in den alten Botten, aber was hätte ich tun sollen? Außer arbeiten und trainieren gab es nicht viel und meine Zeiten blieben recht brauchbar.

    Der Plan . . .

    Obwohl ich nun eigentlich keinen Grund sah, mich nocheinmal zu knechten, denn ich wusste ja nicht mehr für wen ich das tun sollte, konnte ich es aber dennoch nicht lassen. Im vergangenen Winter 2007/2008 begann ich immer mehr auf den nächsten 25km Lauf zu schielen. Den 25km Lauf "Berlin läuft"Vielleicht würde ich es ja doch hinbekommen mich mit den alten Botten vorzubereiten, dann eben ohne einen HM als Generalprobe. Tempotraining war aber nahezu ausgeschlossen, Intervalltraining auch, das Verletzungsrisiko in den alten Schuhen ohne ordentliche Dämpfung war enorm hoch und ich beschloss deshalb im Sportstudio 2x in der Woche zusätzlich Beintraining miteinzubauen, um die Gelenke muskulär zu unterstützen.

    Ich lief also lange Dauerläufe von 60 bis zu 100min. oder auch mal Tempoläufe bis max. 1 Std. im unterschiedlichen Wechsel. Und um keinen unnötigen Druck aufzubauen, meldete ich mich für den Lauf auch vorerst nicht an und legte mir auch zum ersten Mal keinen ausgefeilten Trainingsplan an. Ich beschloß nur nach Körpergefühl zu trainieren und eben diszipliniert zu laufen oft sogar ohne Pulsuhr. 2-4 x in der Woche. 30 - 60km pro Woche. Die restlichen Tage, an denen ich nicht lief, verbrachte ich im Sportstudio mit einem freundlichen 3.er Split, was sollte ich auch Zuhause, da wartete eh keiner mehr. Mein Alltag bestand somit aus arbeiten, hin und wieder meine Kinder besuchen und trainieren. Der Winter war lang und ungemütlich und wie üblich läuft man fast nur im Dunkeln, wenn es naßkalt und windig ist. Man trainiert damit wohl mehr seine Leidensfähigkeit als seine cardiomuskuläre Ausdauer. Wer Motivationsprobleme hat kann es ja mal mit Military Cadence versuchen. Die Jungs können einem richtig Dampf machen. Etliche Läufe verlagerte ich aber auch auf das Band, um die Gelenke und meine Nerven zu schonen außerdem gibt es Wetterbedingungen, die selbst Ich mir nicht antun muss :D

    In den letzten Monaten blieb somit das Laufen eine feste Konstante in meinem turbulenten Leben und die Zuversicht wuchs es doch noch mal schaffen zu können . . . bis sich dann Anfang März Knieprobleme einstellten, die ich vorher schon latent verspürt hatte. Nu waren Sie da :(

    Es war klar, dass es irgendwann passieren musste aber ich hatte einfach nur gehofft, dass es nicht passieren würde. Die schlechten Schuhe forderten nun Ihren Tribut und ich weiß leider nur zu gut was das bedeutet. Eine nicht vorhandene Dämpfung führt dazu, dass der Fuß beim abrollen nach innen mehr oder minder ungebremst wegknicken kann (wenn man überproniert) und somit der Außenmeniskus (stechende Schmerzen im Außenknie) überlastet wird. Ist dieser erstmal gereizt, bedeutet dies ansich eine konsequente Laufpause, denn wenn es weh tut ist es zu spät.

    Aufgrund der Beschwerden, war an ein regelmäßiges Training nun nicht mehr zu denken, stattdessen packte ich mein Knie ständig in Eis, schmierte Tubenweise Voltaren auf den schmerzenden Bereich und reduzierte die Anzahl der KM. Aber das reichte nicht.

    Da mein Konto ohnehin dunkelrot ruiniert war würde es durch den Kauf ein paar neuer Laufschuhe nun auch nicht mehr viel schlimmer werden und im Dispo war noch etwas Luft. Auf der Sportmesse vor dem Berliner Halbmarathon hoffte ich auf ein Schnäppchen. Dort bieten die Hersteller oft Ihre Topmodelle des Vorjahres viel günstiger an, aber ich kam leider zu spät. Natürlich wollte ich mir wieder Kayanos kaufen, aber die waren in meiner Größe nicht mehr aufzutreiben. Nun war guter Rat, im wahrsten Sinne des Wortes, teuer. Ich musste Schuhe kaufen also schlug ich am Stand von Brooks auf und beäugte die Auslage. Einige Diskussionen mit dem Standpersponal, 30 min. später und un 124,95€ ärmer hatte "Forrest Gump" seine neuen Treter.

    Ein Schuh für leichte bis mittlere Überpronierer. Für meine 81kg wie geschaffen. Reintreten und sich wohlfühlen. Mit 326gr. ein Federgewicht in seiner Kategorie. Der Brooks Adrenaline GTS 8 in dunkelschwarz. Fühlt sich nicht nur geil an, sondern sieht auch gut aus. Auch wenn der Trend eindeutig zu Neutralschuhen geht, so ist für meinen Plattfuss ein Schuh mit Pronationsstütze immer noch das Beste.


    [​IMG]


    Solche Schuhe wollen und müssen eingelaufen werden . . und so drehte ich von da an, die ersten 2 Wochen artig meine Runden und die Knieprobleme hielten sich in Grenzen. Es wurde zumindest nicht schlimmer. Aber trotz der neuen Schuhe, das rechte Knie wollte einfach nicht mehr wirklich Ruhe geben und so schwankte ich zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Einmal lief ich 90min. ohne Probleme, ein anderes Mal war nach 45min. Schluss. Ich wollte nicht schon wieder aufgeben müssen, wäre aber beinahe bereit gewesen es zu tun . . . es gab nur kein Zurück mehr. Mittlerweile wussten wieder zuviele von meinem Plan den 25.iger zu laufen und der Federhandschuh lag im Ring. Ich konnte nicht mehr zurück. Es gibt Kollegen, die mich schlagen wollen, Sie stellen in der Firma sogar eine eigene 5x5kmm Staffel auf und auch im Sportstudio wollten sie wissen wie schnell 'Forrest' laufen würde und ob ich die 2 Std. knacken könnte also hieß es wieder mal Sieg oder Tod. Da kam ich nicht mehr raus.


    Der Lauf . . .


    Ich hatte unzählige Dauerläufe absolviert, die meißten mit einem Puls zwischen 75% - 81% von meinem max. Puls. Aber bis zu diesem Tag war ich außer einem einzigen 22km Testlauf (der mit einem übel schmerzenden Knie und mäßigen Zeiten endete) keine anderen Hardcore Tests gelaufen. Es würde also ein Lauf ins Ungewisse werden. Um 2h zu knacken musste ich mindestens einen Schnitt von 4min:46sek. pro KM laufen, über 10km würde ich das packen aber auf mehr wollte ich nicht wetten. Das ich orthopädisch womöglich übertreiben wurde war mir bewusst. Das durchaus das Risiko bestand womöglich den Lauf abbrechen zu müssen war mir auch klar und ich betrachtete es schon mal vorab als meinen letzten Lauf. Einmal noch . . .

    Die Bedingungen an diesem Sonntag dem 04. Mai 2008 hätten nicht besser sein können. Strahlendblauer Himmel mit schöner Quellbewölkung, ein leichter Frühlingswind und angenehme 15°. Meine halbwegs brauchbare Vorjahreszeit über den HM in 1h:42min. sicherte mir einen guten vorderen Startblock aus dem ich ohne Stau rausstarten würde. Da stand ich also am Start, mit meiner Startnummer 3014, meinen Getränkegurt umgeschnallt mit 3 Flaschen a' 200ml LABstar-Spezial. Ein Mischung aus 1/4 Coke, 1/4 Apfelsaft, 2/4 stilles Wasser. Ungefähr 1000 Läufer vor mir im Startblock 1 und 5000 Läufer hinter mir :)

    Ich verzichtete bewusst auf das Warmlaufen, um das Knie nicht vorher schon zu strapazieren und nahm mir stattdessen vor die ersten 2km etwas langsamer anzugehen. Um 10:00 fiel der Startschuss.und bereits nach ein paar hundert Metern war klar, ich lief im richtigen Feld. Keine Staus, keine Hindernisse, niemand der einem in die Hacken trat und auch keine Ellbogen in den Seiten. Alles lief eine Pace und die ersten 2km wie geplant mit einem 4min:40sek. Schnitt, danach zog ich das Tempo bis auf 4min:20sek. an und begann zu überholen. Meine Taktik . . . "mit gesundem Knie etwas Zeit herauslaufen solange es geht und später wenn man abbaut davon zehren".

    Es lief großartig. Puls konstant bei 84 - 86% und die guten Brooks Adrenaline an meinen Füßen arbeiteten einwandfrei. Die Schuhe vom kleinen Muck prallten weich und rythmisch auf den Asphalt. Es fühlte sich großartig an.

    Bis KM 8 hatte ich mein Knie vergessen bis es sich dann zu melden begann und meine Stimmung kippte. Viel zu früh, nach nur knapp 40 min. und vor mir liegenden 17km.

    Die Beschwerden waren da und ich bemühte mich um einen sauberen Laufstil, saugte mich an eine Läufergruppe heran, um etwas im Windschatten abzuhängen, konnte das Tempo halten und begann mit meinem Nachbarn ein paar Worte zu wechseln, anscheinend genau das Richtige . . . bei KM 12 waren die Beschwerden vergessen, das Knie hatte sich überraschend beruhigt und meine Stimmung stieg wieder. Der Körper schüttet eben doch Endorphine und Adrenaline aus. Die Strecke ist schnell, topfeben und der Asphalt eine herrliche Laufunterlage.

    Bei dem schönen Wetter war an der Strecke, wenig überraschend, NICHTS los. Nur an wenigen Punkten, drängelten sich viele Besucher und Sambagruppen, aber an langen Abschnitten streckenweise kein Mensch weit und breit. Die Berliner, sind eben auch gerne im Grünen oder beim Sonntagsshopping. Somit blieb nur das Geräusch der eigenen Schuhe, ein beruhigendes Geräusch und man fühlt wie man sich entspannt und das bei einem Puls der mittlerweile ab KM 16 zwischen 86% und immer öfter bei 88% pumpte. Gleichmäßig atmen, gleichmäßig laufen, nicht denken, Tempo halten, laufen . . .

    plötzlich höre ich wie jemand meinen Namen brüllt, ich schaue ins Publikum und entdecke meinen Lieblingscoach Sören aus meinem Sportstudio, ein blonder Hühne, 1.90m groß, 90kg schwer, durchtrainiert und mit ständig guter Laune. Er strahlt mich an und ruft mir hinterher, "Lauf Lars" brüllt er mir hinterher "LAUF" ! ! Ich bin glücklich.

    Bei KM 18 liege ich 6 min. vor meiner geplanten Zeit. Unfassbar. Würde ich jetzt plötzlich um 1min. pro KM langsamer werden, selbst dann würde es immer noch reichen, rechne ich mir aus. Die Zuversicht wuchs, die 2 Std. zu knacken, aber es lagen noch 7km vor mir, die Anstrengung war jetzt deutlicher zu spüren und die letzten 5 davon waren eine einzige flache Steigung. Hier brechen ALLE ab. Vielleicht würde mein Knie doch noch austicken. Es konnte also immer noch knapp werden.

    Den Halbmarathon hake ich in 1Std:37min:41sek. ab. Bis hier laufen die Meißten . . . denn danach beginnt die Strecke für Männer [​IMG]

    Die Steigung begann und mein Puls war jetzt konstant bei 88% und immer öfter bei 90%. Ein Tanz auf dem Vulkan, jetzt lief ich definitiv an meiner anaeroben Schwelle, Laktatwerte sicher jenseits von Gut und Böse aber ich es war auszuhalten. Das Tempo sackte ab auf 4min:50sek. ich verlor jetzt von meinem Vorsprung pro KM 4 sek. aber mein Polster war groß genug. Ich würde die 2 Std. knacken.

    Die letzten 3km . . . ich konnte das Olympiastadion schon ahnen, immer noch diese lange flache Steigung, die nicht enden will, der Puls jetzt zwischen 92% und 95%, jetzt ist das egal, man kann auch mit solchen Werten durchaus laufen, vielleicht nicht sehr lange, aber 15min.!?, das musste gehen, ich würde jetzt nicht mehr stehen bleiben. Läufer neben mir, vor mir hinter mir, alle am pumpen, jeder kämpft jetzt. Ein Überholen nicht mehr möglich.

    Dann das Olympiastadion, die letzte Kurve, eine Einfahrt wie in eine Tiefgarage, ich laufe durch einen Tunnel unter dem Marathontor hindurch, aus den Lautsprechern dröhnt von "Right said Fred" "Stand up for the Champions", dann ist es da. Vor mir öffnet sich ein Stadion für 70.000 Zuschauer. Das blaue Band des Olympiastadions liegt vor mir. Jetzt nur noch eine 300m auf der weichen Tartanbahn in der Farbe von Hertha. Keine Schmerzen nur Endorphine überfluten den Körper. Ich reiße die Arme hoch und laufe strahlend durch das Zieltor.

    Nach 25km bleibt meine Uhr bei 1Std:55min.:59Sek. stehen =)

    Meine Zeit entspricht einem gelaufenen Durchschnittstempo von ~ 12.9 km/h oder einem Schnitt von 4min:38sek pro KM

    In meiner Altersklasse bedeutet diese Zeit, den Platz 94 von 624 'Gleichaltrigen' und Platz 426 von allen 3130 Läufern. Wenn ich an die Vorbereitung denke, ein Ergebnis mit dem ich mich nicht schämen muss.

    (alle Ergebnisse findet man auf der Seite von Mika Timing)

    Ich bin 6min:30sek. SCHNELLER gelaufen als im Vorjahr und kann mich vor Freude kaum auf den Beinen halten. Was ein Taumel. Tausende von Zuschauern auf den Rängen jubeln einem zu, jubeln allen Läufern zu. Eine junge Frau hängt mir meine Medaillie um und eine Laola Welle brandet über die Tribüne. Pain is temporary, Glory is forever schießt es mir durch den Kopf. Ich strahle im Kreis.

    Niemand steht diesesmal für mich da und jubelt mir zu, meine Kinder nicht, keine Frau und auch keine Freunde. Ein wenig Melancholie mischt sich in meiner Stimmung. Ich habe es für mich getan ! Als ich versuche die Treppen hochzusteigen, um das Stadion zu verlassen, merke ich wie mein rechtes Knie seinen Dienst verweigern will. Es hatte bis zum Ziel gehalten. Ich humpel zu dem Stand an dem die Medaillien graviert werden und lasse mir von einem Laserstrahl Namen und Zielzeit einbrennen. Anschließend hole ich meinen Kleidersack, und lege mich auf die Wiese zwischen viele Läufer, die sich dort von den Strapazen erholen.

    Es war ein großartiges Erlebnis und ich kann nur jedem empfehlen, an solchen Läufen teilzunehmen. Lauft Euer ganz persönliches Rennen. Es geht nicht ums gewinnen. Es geht um Euren Stolz es geschafft zu haben.

    Ich hoffe der Bericht animiert, den Einen oder anderen, es auch einmal zu versuchen. Also dann, man sieht sich auf der Straße ! ;)

    viele Grüße

    lars 8°)

    [​IMG]
     
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  3. #2 Missy D., 05.05.2008
    Missy D.

    Missy D. Guest

    Heyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy :sing


    ich gratuliere nochmal gaaaaaaaaaaanz dicke für deinen persönlichen Erfolg!!!!!!!

    Das ist eine grandiose Leistung und Du kannst wirklich Stolz auf dich sein!!! :]

    Und wie immer, ein toller Thread ;) :]

    Sooo und nu ruh dich aus- mach ein paar Tage Pause- gönn deinem Körper die Erholung und genieß einfach das Gefühl, dass du dein Ziel erreicht hast!!


    HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!!!!!!!!!!!!!!


    ganz liebe Greez, *bussi* Missy :wink
     
  4. Gast

    Gast Guest

    Hi

    eine mitreißende und faszinierende Geschichte

    herzlichen Glückwunsch zu deiner Leistung :]



    ich muss wirklich sagen, die Geschichte animiert wirklich - zwar nicht zum HM aber zum Laufen =)
     
  5. #4 rosch1986, 05.05.2008
    rosch1986

    rosch1986 Erfahrener Benutzer

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    Hi Lars,


    ich habe dich bis heute nicht vergessen!
    Wie auch bei so einem grandiosen Laufratgeber!?


    Auch meinerseits Gratulation für diese unglaubliche Leistung und Respekt wie du diese schwierige Phase deines Lebens meisterst!!


    Bleib so wie du bist und gönne uns bitte weiterhin solch motivierende Berichte!


    Gruß,
    :wink
    Rosch.
     
  6. klener

    klener Erfahrener Benutzer

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    hay^^

    Ich bin einfach nur froh, dass du wieder da bist. Ich glaube es kam nie vor, dass ich nicht an dich und deinen Laufratgeber denken musste wenn ich im Laufforum gerumgekuckt habe =)

    Hab jetzt seit paar Wochen meine cardioausdauerphase beendet bin auch wieder mit dem Laufen angefangen. In 2 Wochen steht eig mein erster Lauf auf 10km an...hoffe mal das wird was :D

    Ich hoffe wir hören weiterhin von dir :)

    mfg Klener
     
  7. ToyBoy

    ToyBoy Neuer Benutzer

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    Hallo Mädels und Männer,

    vielen Dank an Alle für den herzlichen Empfang, Eure Glückwünsche und ich freue mich, dass Ihr mich in guter Erinnerung behalten habt.

    Ich werde auch weiterhin hier hin und wieder hineinschauen, mich aber nicht mehr so aktiv mit Postings beteiligen können, da meine Freizeit doch etwas knapp geworden ist. Über das Laufen gibt es mittlerweile soviele Quellen, dass Ihr aber trotzdem sicher immer fündig werdet, wenn Euch mal "der Schuh drückt" ;) ;) Ich hoffe auch mal, dass Ihr mitbekommen hattet, das ich den Laufratgeber in eine WebSeite, so als kleines Nachschlagewerk gefummelt hatte. Wenn nicht dann *klickt drauf* ;) ;)

    @klener : Für deinen ersten 10km Lauf wünsch ich Dir viel Erfolg. Du wirst das ganz sicher schaffen. Lauf nach Körpergefühl, nicht übertreiben und schön Erfahrung sammeln. Es wird ganz bestimmt nicht dein einzigster Volkslauf bleiben.

    Keep On Runnin . . .


    gruß

    lars 8 ^)
     
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Thema: LABstar is back ... 25km Berlin läuft
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