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  1. #1 Schwarzerwolf, 15.08.2011
    Schwarzerwolf

    Schwarzerwolf Neuer Benutzer

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    Moin
    Ich suche ein Buch oder Bücher zum Thema Ernährung grade im Bezug Abnehme, Muskelaufbau etc
    Also ein Buch wo das alles mit den Proteinen, Kohlenhydrate etc gut erklärt wird.

    Ich hoffe ihr könnt mir helfen und mir was empfehlen

    Wobei es auch eine gute Internetseite tuen würde aber ich habe eigentlich lieber Papier in der Hand

    Gruß
     
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  3. #2 Unregistriert, 15.08.2011
    Unregistriert

    Unregistriert Guest

    hallo,

    1. zum Thema abnehmen:

    "Wer ist schon wirklich zu frieden mit seinem Körper?

    Ich denke eher die wenigsten, denn es gibt immer Orte und Stellen an seinem Körper welche man nicht mag. Glücklicherweise kann man sich heutzutage alles von einem Schönheitschirurgen richten lassen. Im Angebot gibt es nicht nur grössere Brüste oder eine gerade Nase, sondern auch Sixpack- und Bizepsimplantate.

    Wieso sich den Hintern aufreissen, wenn es doch so einfach wäre?

    Ja ich weiss, es ist teuer und birgt auch gewisse risiken…na und?

    Nein jetzt mal Spass bei Seite. Klar gibt es Körperzonen welche nicht ohne chirurgischen Eingriff verändert werden können, aber wir können auch ohne irgendwelche Chirurgen grosse Veränderungen “herbeibeschwören”.

    Naja so einfach ist es doch nicht, du musst schon etwas dafür tun und mit den zwei Komponenten Fett und Muskeln lässt sich eine ganze Menge anstellen.

    Hierbei ist das Verhältnis von Fett und Muskeln massgebend und das gibt es in verschiedenen Variationen.

    Variation 1: Mehr Fett als Muskeln



    Variation 2: Mehr Muskeln als Fett



    Variation 3: keine Muskeln und kein Fett



    Wie du siehst unterscheiden sich die Ergebnisse erheblich.

    Wie möchtest du aussehen?

    Ja ich auch, Variation 2 ist meiner Meinung nach am ästhetischsten, leider jedoch auch am schwersten zu erreichen. Die Variationen 1 und 3 sind vergleichsweise ein Kinderspiel, entweder man stopft unmengen an Nahrung in sich hinein oder man isst täglich nur einen Apfel und sonst nichts. Es ist kein körperliches Training notwendig oder irgendwas in der Art.

    Das Leben ist nicht fair. Dafür ist das Erfolgsgefühl, der Stolz und die Freude um so grösser wenn du bei Variation 2 angelangt bist.

    Wieso?

    Ganz einfach weil du viel Zeit, Schweiss, Disziplin und Energie in deine Körpertransformation gesteckt hast.
    Na gut, die Variation 1 und 3 haben das zwar auch, können aber nicht unbedingt Stolz auf sich sein. Variation 1 muss jeden Tag mehrmals zu McDonald’s gehen und so viel Zeit wie möglich auf dem Sofa vor der Glotze verbringen. Da hat es Variation 3 schon einfacher, die muss nur darauf achten sich nicht zu überessen und wenn doch kann man sich immer noch an die Kloschüssel wenden. Aber glücklich wird keiner von den beiden.
    Du fragst dich jetzt bestimmt wie man denn jetzt zu seinem Traumkörper kommt oder wenigstens ein paar Schritte näher.

    Du brauchst:

    Ziel
    Motivation
    Disziplin

    Das Ziel
    Ohne ein Ziel wirdst du nie etwas erreichen. Du setzt dich ja auch nicht in einen Zug und steigst irgendwo wieder aus, ausser du bist so betrunken, dass du nicht mehr weisst wo oben und unten ist.

    Du wirst sehr wahrscheinlich ein paar mal vom Weg abkommen, aber man kommt ja bekanntlich auch auf Umwegen zum Ziel. Keiner der Grossen wie beispielsweise Einstein oder Henry Ford waren von Anfang an erfolgreich, auch sie mussten einen steinigen Weg überwinden.

    Sehe es als etwas Gutes, denn jedesmal wenn du vom Weg abkommst lernst du etwas dazu.

    Am besten schreibst du dir dein Wunschgewicht inklusive Körperfettanteil GROSS auf einen Zettel und klebst es an deine Zimmertür oder übers Bett. Vielleicht druckst du dir auch noch ein Bild von deinem Schönheitsidol aus und klebst deinen Kopf auf seinen/ihren Körper.



    Die Motivation
    Wie jeder Mensch wirst auch du irgendwann an einem Punkt ankommen wo die Motivation gerade am Strand liegt und Pina Colada schlürft. Die Kunst liegt darin sich möglichst schnell wieder aus diesem Tief heraus zu katapultieren.

    Hierfür reicht es nicht einfach nur den Wunsch zu haben besser auszusehen oder sich nicht mehr schämen zu müssen. Du brauchst viel tiefere Beweggründe, sogenannte irrationale Motivatoren.

    Du musst dich fragen weshalb du z.B. besser aussehen möchtest.

    Antwort: damit ich mehr selbstvertrauen habe.

    Nun fragst du dich die obige Antwort wieder.

    Wieso möchte ich mehr selbstvertrauen haben?

    Damit ich mich im Leben besser durchsetzen kann.

    Wieso möchte ich mich im Leben besser durchsetzen?

    Damit ich mehr Erfolg im Beruf habe.

    Wieso möchte ich mehr Erfolg im Beruf haben?

    Damit ich mehr verdiene.

    Wieso möchte ich mehr verdienen?

    Damit ich meiner Familie ein schönes Leben gewährleisten kann.

    und so weiter und so fort…hier möchte ich noch auf einen früheren Blog verweisen der sich genau mit dieser Thematik auseinander setzt.

    Was motiviert dich zu trainieren?



    Disziplin
    Damit du dein Ziel erreichen kannst musst du sehr diszipliniert sein und das hört noch lange nicht beim regelmässigen Training auf. Hier geht es um Lifestyle-Veränderungen, also die Art und Weise wie du lebst.

    Was hinderte dich bis jetzt an deinem Fortschritt?

    Der Ausgang am Wochenende mit unmenge an Alkohol und Fastfood?

    Mangelnde und ungesunde Ernährung?

    Arbeitest du zu viel?

    Familienverpflichtungen?

    Du selber weisst es am besten. Versuche deine Barrieren zu überwinden und wenn es tausend verschiedene Gründe gibt weswegen es nicht klappt, nimm es Schritt für Schritt in Angriff. Fange mit einem Hindernis auf einmal an.

    Ändere beispielsweise deine Essgewohnheiten und konzentriere dich nur darauf bis du denkst, dass du es im Griff hast. Erst danach nimmst du die nächste Hürde. So ist es meiner Meinung nach am einfachsten sich schlechte Gewohnheiten ab zu gewöhnen und seinen Lebensstil seinem Ziel anzupassen.



    Fitness is a lifestyle

    Timo Zimmermann"

    2.Ernährung und Muskelaufbau
    "der anabole Schalter
    Dienstag, Februar 22nd, 2011 at 19:54


    Gibt es einen anabolen Schalter, welchen man einfach anschalten kann wie einen Lichtschalter?
    Kann man seinen Körper in einen Muskelaufbau-Modus bringen?

    Um es kurz zu fassen JA!

    Es gibt tatsächlich solch einen Schlater in deinem Körper. Dieser wird aktiviert sobald dein Körper im Überlebensmodus ist. Jetzt musst du nur noch herausfinden wie man seinen Körper in diesen Modus vesetzt et voilà.
    Die Informationen welche du in diesem Artikel liest hast du sehr wahrscheinlich noch nie gehört und geht vielleicht gegen alles was du bisher wusstest oder zumindest geglaubt hast zu wissen. Aber lass dich von neuen Methoden nicht einschüchtern, vorallem nicht wenn sie funktionieren. Wer erfolgreich sein will muss gewisse Grenzen überschreiten und ein paar Schritte weitergehen als der Otto Normalverbraucher.

    Es gibt viele Missverständnisse in Bezug auf die Wörter anabol und katabol. Viele Fitness-Enthusiasten denken, dass anabol gut und katabol schlecht bedeutet, aber nichts ist weiter entfernt von der Wahrheit. Um zu verstehen was unseren Körper in einen anabolen Zustand versetzt bringen wir etwas mehr Licht in die dunklen Gebiete des Anabolismus und Katabolismus.

    Biologisch gesehen wird dein Leben durch deinen Metabolismus bestimmt. Eine lebende Kreatur verwandelt Materie in Energie und Energie wieder in Materie, das unterscheidet uns von Maschinen. Dein Körper baut sich jede Sekunde deines Lebens entweder auf oder ab, er steht nie still. Substanzen wie Wasser, Luft, Carbodioxid und Abfallprodukte bewegen sich andauernd durch dich hindurch – rein und raus.
    Der Prozess wobei etwas im Körper ensteht heisst Anabolismus und der Prozess wobei etwas vom Körper entfernt wird heisst Katabolismus. Die Balance zwischen dem anabolen und katabolen Zustand reguliert dein Körperfett, Muskelmasse, Alterungsprozess und deine Gesundheit. Beide Zustände sind lebensnotwendig und arbeiten zusammen, sie aktivieren und potenzieren sich gegenseitig.

    Wie viele andere Kräfte, welche nötig sind um lebensfähig zu sein werden auch die anabolen und katabolen Prozesse natürlich von deinem Körper geregelt durch einen Mechanisus namens negatives Feedback.
    Negatives Feedback ist eines der effizientesten biologischen Prozesse welcher das Gleichgewicht zweier gegensätzlichen Kräfte reguliert. Die meisten Prozesse in unserem Körper wie die Regulierung des Blutzuckers, Stabilisierung des Blutdrucks, Assimilation von Nährstoffen und die Aktivierung der Hormonsynthese basieren auf dem negativen Feedback.
    Unser Körper hält die Homöostase (Selbstregulierung) durch ein negatives Feedback Kontrollsystem instand, welches andauernd zwischen den entgegengesetzten Kräften hin und her springt. Die anabolen und katabolen Prozesse regeln sich so gegenseitig durch diese zahlreichen negativ Feedback Kreisläufe.
    Der Hormonspiegel, die zellulären Energyspiegel und der gesamte Ernährungsstatus sind alles Faktoren die bestimmen, ob dein Körper Gewebe aufbaut und repariert oder ob er Gewebe zerstört und verbrennt.

    Einfach ausgedrückt:
    Anabolismus wird durch katabole Aktivität stimuliert.
    Katabolismus wird durch anabole Aktivität stimuliert.

    Widerstands- bzw. Krafttraining ist eigentlich eine katabole Aktivität, welche Muskeln auseinander reisst. Die katabole Aktivität leitet die den anabolen Prozess ein wobei der Körper die Muskelfasern repariert und verstärkt damit sie beim nächsten Mal mehr Stress (Widerstand) bewältigen können.

    Wie kann man das Wachstumspotezial realisieren?

    Um das Wachstum zu maximieren musst du zuerst die dazu benötigten Hormone aktivieren, welche das Wachstum stimulieren. Diese hormonelle Stimulation ist der eigentliche Schlater der den anabolen Prozess in Gang setzt und dieser Prozess wird jedesmal durch Fasten oder Unterernährung eingeleitet. Diese zwei Komponenten senden ein Verhungerungssignal welches der Körper als katabol wahrnimmt. Um die fehlende Nahrung zu kompensieren und sich vor einem metabolischem Zusammenbruch zu schützen unternimmt der Körper alles die anabolen Aktivitäten anzukurbeln.

    Während des Fastens und der Unterernährung wird auf der zellulären Ebene ein zellulärer Faktor zyklisches AMP (zAMP) aktiviert. zAMP aktiviert anabol stimulierende Hormone welche im Hirn (Hypothalamus) ausgeschieden werden und in der Hypophyse.
    Zudem haben Studien kürzlich bewiesen, dass insulinähnliche Wachstumsfaktoren (IGF-1) membranständigen Rezeptoren erheblich zulegten während des Fastens/Unterernährung. Dieser Anstieg ist wahrscheinlich ein biologischer Kompensations-Urmechanismus welcher die Menschen davor bewahrte zu verhungern.
    Eine weitere Studie zeigte, dass eine positive Verbindung zwischen Hunger und der Stimulation der Wachstumshormone steht.

    Unsere Vorfahren zyklierten zwischen Unterernährungs- und Überernährungsperioden, je nach Jahreszeit und Nahrungsvorkommen. Während der menschlichen Evolution passte sich unser Körper den gegebenen Bedingungen so an, dass, wenn du zu wenig Nahrung zu dir nimmst, du trotzdem gewisse Leistungen erbringen kannst ohne gleich umzufallen.

    Soviel zur Theory. Morgen sehen wir uns das Ganze in der Praxis an.

    anabole Grüsse

    Timo Zimmermann"
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