Erfahrungsbericht

Diskutiere Erfahrungsbericht im Erfahrungsberichte Forum im Bereich Trainingstagebuch; Keine Ahnung, ob ichs auch wo anders hätte posten können. Vielleicht können die Admins ja zur Not verschieben ;-) __________________________ Moin,...

  1. zqn

    zqn Erfahrener Benutzer

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    Keine Ahnung, ob ichs auch wo anders hätte posten können. Vielleicht können die Admins ja zur Not verschieben ;-)
    __________________________
    Moin,

    nach langer Zeit mal ein Beitrag von mir. Ich habe etwas bedenken, ob ich das hier wirklich noch schreiben soll, aber vielleicht hilft es ja irgendwem in irgendeiner Weise und wenn‘s nur mir helfen sollte ^^

    Nachdem ich letztendlich an nichts anderes als „was darf ich noch essen“ – „wie viel muss ich mich noch bewegen, damit ich abnehme“ (bei 170cm und 56 Kilo) gedacht habe, ging es bald los mit den berühmten „Pudding Oats“, die haben ja „wenig Kalorien und viel Masse, sodass der Bauch schön voll ist“…(Das Instagram-Mädel hat mir echt vieles versaut) irgendwann kamen dann die Süßigkeiten oben drauf… dann nur noch Süßigkeiten…. Bis ich das Zeug so in mich reingestopft habe, dass mir kotzübel wurde und ich im Prinzip in einer Stunde das gegessen habe, was von den Kalos her locker für die nächsten 3 Tage gereicht hätte. Dadurch, dass mein Magen durch diese Mengen an Essen immer größer geworden zu sein scheint, war es umso schwieriger mal nichts/weniger zu essen. Zum Schluss habe ich versucht zu Fasten, da konnte ich dann ja in einem Zeitfenster essen was/wie viel ich wollte – so immer die tolle Aussage in den Berichten. Habe das zwar eine lange Zeit durchgezogen, aber mit der Zeit habe ich mich trotzdem verrückt gemacht…War ich einmal sogar schon dabei mir den Finger in den Hals zu stecken. Wer weiß, wo das geendet wäre. Ich vermute, dass ich damals unter „binge eating“ litt. Die Symptome waren zumindest die gleichen. Wie ein Schalter im Kopf, der durch irgendeinen Trigger ausgelöst wird... und wenn man irgendwann mal aufhört zu essen und realisiert, was man da gerade alles in sich reingestopft hat und wie krass das ist, ist es schon zu spät. Resultat waren schlaflose Nächte, Schweißausbrüche aufgrund des vollen Magens und des zu vielen Essens… Teilweise habe ich Angst, dass ich dadurch Diabetes ein großes Stück näher gerückt bin.

    Danach habe ich mich immer mehr geschämt, nur noch zu Haus Sport gemacht, bin immer dicker geworden, bis ich einfach mal fast ein Jahr keinen Sport gemacht hab. Einzige Bewegung war „harte“ Arbeit im Garten und beim Bau unseres Hauses. 6DF KS-Steine usw. Und natürlich fast täglich ein 5 Kilometerspaziergang. Zum ohnehin schon schlechten psychischem Gefühl kamen noch viele Trauerfälle im engsten Familienkreis in kurzem Zeitraum.

    Tja nun steh ich da, mit unschönen Fettpölsterchen an Bauch und Beinen, etwas Winkespeck… und den paar Restmuskeln, die mit geblieben sind. Ich war mittlerweile schon wieder ein paar Mal beim Sport und habe festgestellt, dass ich gar nicht so dermaßen viel abgebaut habe in den 10 Monaten. Ich schätze, bei richtigem Training könnt ich mein Pensum in 5 Monaten wieder erreichen… Die Frage ist nur, ob das erstrebenswert ist. Ich habe wirklich Angst, dass ich‘s dann wieder zu verbissen sehe und wieder krankhaft alle paar Tage zum Sport MUSS und nur noch daran denken kann. Irgendwo will man doch immer 100% erreichen.

    Mein Essverhalten hat sich mehr oder weniger „normalisiert“ auch wenns anfangs sehr schwer war, nicht mehr nur Low Carb zu essen (mal abgesehen davon, dass ich ja zeitweise eh nur noch Schokolade "gefressen" hab). Gab nun auch tatsächlich mal wieder TK-Pizza, Brötchen (!) mit „normalem“ Käse. Dass ich nicht in die Magersucht oder sonst was abgerutscht bin, freut mich insgeheim so sehr, dass mir die 7-10 Kilo Fett mehr, im Vergleich dazu nun „relativ“ egal sind. Ich habe mich zu Anfang überzeugt durchgehend LowCarb ernährt. Zu dem ne Zeit lang nur 1200 kcal, wo mein Tagesbedarf bei normaler Bewegung (ohne Sport) schon 2000 kcal hatte… usw.

    Viele hier werden das nun sicher als rumheulen oder übertreiben abtun, aber das hat mich wirklich extrem belastet. Das Thema Sport und Ernährung hat mit Sicherheit mindestens 90% meines Lebens „gefressen“ zu der Zeit. Und alle anderen Leute habe ich damit außerdem noch genervt.

    Mir macht Sport wirklich Spaß, ich wills weiterhin irgendwie machen, aber definitiv nicht mehr so wie in den letzten 3-4 Jahren.

    In der Hoffnung, dass ich hier im Forum den Richtigen Weg finde. Denn ich denke, dass hier tatsächlich Fachwissen „schlummert“ im Gegensatz zu vielen dubiosen Internetseiten.
     
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  3. #2 Geextah, 25.04.2019
    Geextah

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    Ich habs mal verschoben, in den Bereich für Erfahrungsberichte :)

    Ehrlich gesagt finde ich deinen Beitrag sehr interessant, weil er für mich aufzeigt, was eben den Unterschied ausmacht zwischen sozialen Medien - und Foren.
    Hört sich komisch an, ist aber so.
    Denn ich schaue mir ja auch auf Facebook, Twitter und Instagram immer wieder "Influencer" und "Sportbegeisterte"(Werbetreibende) an und sehe dann eben jenen Unterschied zur Realität, dem ein Forum doch weit näher kommt.
    Schnell wird in den sozialen Medien Frust generiert, weil alles so lange dauert und man sein Ziel (oder Vorbild) nicht zu erreichen scheint; was dann wieder in Überreaktionen enden kann. Sei es im Essen oder im Sport.

    Sagen wir mal so: Hier ist das Wissen frei zugänglich, dir versucht keiner was anzudrehen oder sich zu profilieren, dass er den absolut besten Weg gefunden hat. Denn genau das unterscheidet, meiner Meinung nach, Foren mit wirklich erpobtem Wissen, von sozialen Medien, bei denen es nur um Klicks, Follower und finanzielles Einkommen geht.

    Doch das gesunde Mittelmaß ist da wirklich ausschlaggebend, wie du ja auch gut bescheibst.

    Ich selber faste ja auch 2 Tage in der Woche, außer ich hab Urlaub oder habe morgens schon zu sehr Hunger, dass ich merke, ich sollte spätestens was zum Mittag essen.
    Dann lasse ich den Tag ausfallen udn mach in meinem normalen Rhythmus weiter wie bisher. Ich stresse mich da nicht, denn genau das kann schnell passieren, dass man sich schnell selber unter Druck setzt.

    Aber freut mich zu sehen, dass du zurück bist :)
     
  4. zqn

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    Ja eben, man folgt da vielleicht Menschen, die ihr Ziel für sich erreicht haben und labern dann ununterbrochen davon, was man darf und was nicht. "Halt dich dran" "Denk so und so" "trink mehr Kaffee" "trink weniger Kaffee" bla blubb ... Und wenn die dann Fotos hochladen, wo man als Frau dann auf den ersten Blick denkt "boah so will ich auch aussehen" sollte man lieber noch mal schauen, wie es aussehen würde, wenn man sich selbst mal so seitlich irgendwie verrenkt, kurz die Luft anhält damit man ne besonders schmale Tallie hat. Also es ist vieles Lug und Trug und traurig ist, dass die Leute, die vielleicht Anfangs noch gehaltvolle Beiträge geleistet haben, nun für irgendwelche "Fitness Food Konzerne" werben.

    Mir hilft es hier schon sehr, wenn man ein paar unterstützende Worte bekommt; wenn man was neues lernen kann, es ausprobiert und merkt, dass man kleine oder sogar große Erfolge erzielen kann.
    Ein paar Beiträge von Leuten hier aus dem Forum hab ich mir vielleicht auch zu sehr zu Herzen genommen und mich wieder unter Druck gesetzt.. Wie gesagt, will ich nun versuchen irgendwie ein Mittelmaß zu finden.

    Ich hab mich vom Gefühl her von alles und jedem unter Druck setzen lassen. Von meinem Fitbit, meiner Kalorienapp, meinen Arbeitskollegen, Nachbarn, Mutter, Waage usw. irgendwo war immer was, was ich denen "recht" machen wollte. Ich wollte halt nach 100% aussehen...
    Selbst von jemandem im Fitnessstudio habe ich mich unter Druck setzen lassen - auch wenns von der Person vielleicht gar nicht so gemeint war. Aber jedes mal wenn sie mich gesehen hat: "Na? Wieder Bankdrücken?" Oder die "schlimmste" Bemerkung für mich: "Du hast aber zugelegt. Aber im gegensatz zu anderen steht dir das doch ganz gut. Das ist jetzt nicht negativ gemeint." Und ab dem Zeitpunkt hab ich mich nur noch geschämt. Hab mich wie oben schon beschrieben nich mehr ins Studio getraut, weil man von sich selbst ja auch ein anderes Bild hat, als wie andere einen wahrnehmen. Vor allen hab ich mich geschämt, weil ich nun langsam nicht mehr so dürr war und mich nicht mehr konsequent an meinen Low Carb "scheiss" gehalten hab..

    Aber: Ich habe im letzten Jahr mal Fotos von mir mit 57 Kilo und Fotos mit 70 Kilo verglichen. Und ehrlich gesagt, weiß ich nicht wo die Kilos hin sind. Klar so ein paar stellen sind mir klar, aber dass das schon 13 Kilo sind?!
    Also ein wenig Zeit braucht es auch zur Selbsterkenntnis.
    Nur in mein altes Studio trau ich mich vorerst trotzdem irgendwie nicht. Dadurch, dass ich dann so viel gegessen hab, ging es natürlich auch endlich vorwärts mit der Gewichterhöhung beim Training. Vermutlich sinds auch einfach nur Muskeln, die das Gewicht ausmachen.
    Ich hab halt immer der Waage vertraut - wenn die >60 kg gesagt hat hab ich schon die große Panik bekommen...

    Jetzt bin ich in nem anderen Lebensabschnitt angekommen. Ich studiere noch mal, hab jetzt den ein oder anderen Tag morgens Zeit - was gut ist, weil ich am liebsten Morgens trainiere - und bin grad guter Dinge, vermutlich auch, weil ich gerade vom Sport komme xD

    Vielleicht ein Ratschlag für jemandem mit ähnlichem Problem:
    "Einfach" mal aufhören so strikt zu sein. "Einfach" mal 1/2/3 Monat/e wirklich keinen Sport machen. Wenns grad passt einfach nur nen Spaziergang machen. Essen was man möchte, NICHT alles mögliche tracken (Schritte, Kalorien etc.) und aufhören sich von den ganzen Instagram, Facebook und sonst was Leuten vogelig machen zu lassen. Mal drauf sch***** was andere über einen denken/sagen.. Nur das muss man halt auch erst mal schaffen in so einer Situation.
    Und damit ist man dann auch wieder bei der individualität eines jeden Menschen... Der eine hat da kein Problem mit, der andere schon...
     
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  5. #4 Dan_089, 25.04.2019
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    Ich glaube, mit diesen Erfahrungen bist du alles andere als allein.Was man bei den ganzen Fitness Influencern oft vergisst, ist dass einige Social Media hauptberuflich machen. Und durch ihre Sponsorings so viel verdienen, dass sie sich quasi non-stop um ihr Aussehen kümmern können. Das schließt auch Unterstützung durch entsprechende Mittelchen mit ein. Und da besonders krasse Figuren am meisten Follower bekommen, werden auch fast nur perfekte Körper präsentiert, das ganze Jahr hindurch. So was weckt halt unrealistische Vorstellungen.

    Und beworben werden dann geheime Fitnesspläne, bei denen man nur ein paar Minuten am Tag trainieren muss, um schon in ein paar Monaten den Traumkörper zu erreichen. Aber nur wenn man auch die beworbenen Shakes trinkt und sich nur die ach so tollen Low Carb Süßigkeiten gönnt. Kann mich noch an die Zeit erinnern, als sich die Marke Women's Best auf einmal bei Instagram breit gemacht hat und so ziemlich alle weiblichen Fitness Influencer auf einmal die Shakes und Pralinen beworben haben.

    Ich finde deine Einstellung jedenfalls gut und es ist halt wirklich so, dass Fitness und Ernährung Spaß machen müssen, sonst macht man das einfach nicht dauerhaft. Wenn man sich quälen muss, schlägt es irgendwann ins Gegenteil um. Übrigens hast du Low Carb gemacht, weil du abnehmen wolltest oder warum?
     
  6. #5 Geextah, 26.04.2019
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    Das ist gerade im Fitnessbereich sehr oft der Fall, vor allem wenn man sich dann diejenigen ansieht, die von sich behaupten "natural" zu sein, wo aber ganz klar ist, dass gestofft wurde, weil sie das genetische Limit weit überschritten haben.
    Natürlich würde offiziell das niemand zugeben, denn wie man damals schon bei "bigger, stronger, faster" gesehen hat, kann man ganz schnell seine Sponsoren verlieren, wenn man die Wahrheit sagt, wie "natürlich habe ich nachgeholfen, nur durch die Shakes bekommt man sicher nicht solche Muskeln"(sinngemäß).

    Gleichzeitig gibt es Anleitungen, wie man richtig zu stehen oder das Licht zu nutzen hat, wenn man die Bilder schießt, damit es auch so perfekt wie möglich aussieht und somit das produkt besser in den Fokus rückt.
    Natürlich kann man solche Bilder als Ansporn nehmen, wie man auch Bilder von Profi-Bodybuildern als Ansporn nehmen kann, nur weiß ich, dass ich ohne Stoffen nie so aussehen werde - mir aber mein Körper und somit die Gesundheit wichtiger ist, als das Hingeben der Muskelsucht. Gleichzeitig ist das für mich aber bspw auch wiederum ein Anreiz fürs Training.

    Dennoch kann man sich wirklich leicht in dieser Phantasiewelt verlieren und da kann man nicht einmal jemandem einen Vorwurf machen, weil eben so viel getrickst wird.
     
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  7. #6 Dan_089, 03.05.2019
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    Stimmt absolut mit natural. Gerade diejenigen, die auf Instagram am meisten verdienen, haben üblicherweise ziemlich nachgeholfen, egal ob es um Muskelaufbau oder sehr wenig Körperfett geht. Und bei den professionellen Fitnessmädels ist das den weiblichen Followern oft am wenigsten bewusst.

    Die Doku habe ich damals auch gesehen und fand es erstaunlich, wie man nur mit ein paar Tricks wie Licht oder Körperposition so andere Bilder hinbekommt. Jetzt mit Instagram ist das ja immer noch aktuell und heute hat man ja noch ganz andere Software. Der Bodybuilder, der bei den Werbefotos am Strand zugegeben hat, dass er stofft, war glaub ich Christian Böving. Fand ich auch krass, dass er seine Sponsoren verliert, obwohl es ja offensichtlich ist, dass er nicht natural ist.
     
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  9. #7 Geextah, 04.05.2019
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    Ja, weil er eben jene Werbelüge, oder nennen wir es Illusion, nicht mehr bedient hat, sondern sagte, dass er sicher nicht nur durch das Whey so aussieht.

    Ich fand die Doku damals sehr ernüchternd und habe mir in den letzten Wochen mal die oldschool natural Bodybuilder angesehen und deren Maße, die wogen in seltenen Fällen über 90 kg, sahen aber dennoch aus wie Profis, weil eben die Ästhetik und das Gesamtbild stimmte.
    Das was uns über Instagram und Co vorgegaukelt wird, ist leider nicht die Realität, sondern basiert auf einer riesigen Geldmaschine.
     
  10. #8 Dan_089, 04.05.2019
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    Habe aus genau dem Grund schon länger nicht mehr bei Instagram reingeschaut. Oft unerreichbare Körper, wenn man nichts nimmt und dazu noch die ganze Werbung dieser Leute. Entweder werden die Shakes der Sponsoren hochgejubelt oder die eigene Klamottenlinie präsentiert.

    Ab und zu gibt es ganz nette Trainings Sequenzen von naturalen Fitness Coaches, die nicht speziell Bodybuilding betreiben. Da findet man immer wieder interessante Übungen. Durch Instagram haben die ein paar mehr Kunden fürs Personal Training, aber sind nicht gezwungen. diese unnatürlichen Körper aufzubauen, um Geld mit hunderttausenden Followern zu machen.
     
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