Essstörungen u.Ä.

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  1. Alekto

    Alekto Neuer Benutzer

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    Hm, vielleicht geht es weniger um Essstörungen als um verzerrte Selbstwahrnehmung? Soweit ich weiß, nennt man das dann 'Bigorexia', wenn man sich trotz muskulösem Körper etc. als viel zu schmächtig empfindet und dieses Gefühl nie aufhört, egal wie sehr man aufbaut. Ausschlaggebend ist da wahrscheinlich der Leidensdruck, also wie sehr man sich selbst verabscheut oder negtativ einstuft - oder auch andere Lebensbereiche zu kurz kommen lässt.

    Ich glaube nicht, dass eine angepasste Ernährung eine Essstörung ist - durchaus aber, dass sie zu einer werden kann, da sind die Übergange ja überall fließend.

    Schwierig vielleicht nur, weil verzerrte Selbstwahrnehmung ja nicht unbedingt dazu beiträgt, dass man die Störung erkennt... und man anderen nicht glaubt. :p
     
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  3. Karin

    Karin Erfahrener Benutzer

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    Jeder hier hat mit seinen Aussagen irgendwie recht :] ... aber wenn man sich täglich um seine Ernährung gedanken macht und sich vorschreibt was man heute, morgen ... isst, dann fällt man schnell in ne Störung rein.

    Es gibt soooooooooooooooo vielerlei Arten von Essstörungen.
    Nicht nur Magersucht, Bulimie, ....

    Ich finde auch, wenn jemand ständig sich mit seinem Körper auseinandersetzt was er noch ändern, besser, dünner, breiter, muskulöser, definierter ..... machen kann, dann find ich das auch ne Art von Störung.

    Sodale, jetzt ernte ich wieder "Buh-Rufe" ... :D

    lg
    Karin
    :wink
     
  4. #23 rosch1986, 28.05.2008
    rosch1986

    rosch1986 Erfahrener Benutzer

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    Kann deine Posts in keinster Weise nachvollziehen und finde deine Aussagen völlig daneben!
     
  5. #24 KingLui, 28.05.2008
    KingLui

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    *Buuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh!!!*

    Naja, jedem das Seine.
    Ich denke, dass gerade du Karin die ganze Sache zur Essstörung am wenigsten Objektiv betrachten kannst. Aber es gibt nunmal viele Meinungen, ich akzeptiere deine jedoch habe ich eine völlig andere.
    Nur weil M/man(n) auf seine Ernährung achtet, hat M/man(n) keine Essstörung, sondern ernährt sich bewusst. So, wollte meinen Senf nochmal dazu abgeben.


    MfG KL :wink
     
  6. #25 noelani, 28.05.2008
    noelani

    noelani Benutzer

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    ich allerdings auch nicht ,,

    man hat nur ein leben , ein einziges um das beste daraus zu machen ,
    an der Schulbildung arbeitet man , an der Karriere , und für den Körper ,,
    da arbeitet man auch dran um so auszusehen das man damit glücklich ist und sich wohlfühlt ,,
    also ich möchte mich nicht aufs Sofa hauen und rumhängen und mich selbstbemitleiden ....
    also muss man was dafür tun ,,
    gesunde Selbstkritik schadet nicht ,,,
    sondern macht schöner ..... und glücklicher ,,,
     
  7. Alekto

    Alekto Neuer Benutzer

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    Letztlich sind ja auch alle Menschen einfach verschieden.

    Wo der eine sein Glück findet, geht der andere dran zugrunde.

    Ich meine, ALLES kann ungesund sein/werden - Suchtverhalten und Störungen gibt's ja überall - auch in den Bereichen Arbeit/ Karriere/ Bildung... (Worcaholic etc...).



    Ich persönlich glaube sogar, dass jeder Mensch eine 'Störung' (bewusst in Anführungsstrichen) oder 'Sucht' braucht - eben etwas, in das man sich leidenschaftlich reinhängt. Und solange man sich nicht selbst ins Fleisch schneidet damit, ist ja auch nichts dagegen einzuwenden.

    Vielleicht hilfts ja auch zu schauen, was neben dem BB oder der Arbeit, dem Dünnsein, etc... noch so vorhanden ist - und wenn man da ausgefüllte Lebensbereiche hat und locker/nicht so verbissen mit seinen Zielen umgeht - dann kann's eigentlich keine Störung sein.
     
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  9. Karin

    Karin Erfahrener Benutzer

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    nobody is perfect ... :sing
     
  10. #28 Matthias1981, 29.05.2008
    Matthias1981

    Matthias1981 Erfahrener Benutzer

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    gebe euch beiden (noelani und dir) da vollkommen recht. Würde es aber eher als "Ziel" bezeichnen...ein Mensch braucht Ziele ;)
     
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