Magerquark

Diskutiere Magerquark im Rezepte Forum im Bereich Fitness & Bodybuilding-Forum: Ernährung; In letzter Zeit habe ich etwas mit Quark herum experimentiert: Zu Quark mit Apfel, Banane oder Honig passt super noch etwas Zimt. Und wer es...

  1. #41 Unregistriert, 10.05.2013
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    In letzter Zeit habe ich etwas mit Quark herum experimentiert:
    Zu Quark mit Apfel, Banane oder Honig passt super noch etwas Zimt. Und wer es richtig weihnachtlich mag (ist zwar gerade die falsche Jahreszeit) kann auch etwas Spekulatius- oder Lebkuchengewürz hinzufügen.
    Wer seinen Quark zwar pur aber gesüßt mag, dem kann ich zur geschmacklichen Abwechslung empfehlen mal statt Honig o.ä. Zuckerrübensirup oder Holunderblütensirup zu verwenden.
    Ansonsten mag ich meinen Quark am liebsten mit Beeren aller Art (Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren...)

    Ich hoffe ich euch etwas inspirieren ;)
     
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  3. #42 BlackHawk., 12.05.2013
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    Bin jetzt seit ein paar Tage auch auf Quark umgestiegen um es zu probieren.... ich bin ehrlich gesagt begeistert. Ich esse ca. 250g Quark mit einem Apfel ca. 6-7 Trauben und einer Banane und ich bin richtig gut satt. Könnt Ihr mir einen guten Quark Hersteller empfehlen? Momentan esse ich Speisequark "Gut und Fein" aus dem Kaufland.

    MFG
     
  4. #43 halber_hering, 29.05.2013
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    Also ich nehme folgendes:

    250g Magerequark
    ca. 100ml Milch
    3-5 Erdbeeren

    Alles in den Mixer und fertig. So ist der Quark nicht so fest und schmeckt fruchtig. Je nach Lust und Laune gebe ich oben auf den Qaurk dann noch ne halbe Banane in kleinen Scheiben drauf oder ein paar kleine Apfelstücke.
     
  5. #44 MaiThai, 26.06.2013
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    magerquark is auch nicht mein Lieblingsgericht, aber wie ich immer so schön sage " Augen zu und durch" mit der Zeit gewöhnt man sich an alles
     
  6. #45 aaliyah27, 26.07.2013
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    ....und mit 'nem TL Leinsamen hat man noch ein bisschen Knusper drin :]
    schmeckt auch super mit Protein mit Vanille Geschmack und Himbeeren... Orange, oder Grapefruit
     
  7. hotbod

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    ja stimmt abba was wäre mit Cottage Cheese... ist dass nicht irgendwie besser?
    und "Mager" Produkte... ein bisschen Suspekt oder nicht? irgendwie un-natürlich?
     
  8. #47 jo.bouscheljong, 26.07.2013
    jo.bouscheljong

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    Nö , sehr sinnvoll zur Eiweissversorgung über Nacht. ( Muskeln wachsen im Schlaf , nicht beim Training.)
     
  9. Fitty

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    Ich esse gerne Magerquark gemischt mit körnigem Frischkäse und Obst! Das macht richtig satt, ist erfrischend und hat viel Eiweiß ;)
     
  10. #49 Puschentiger, 14.03.2014
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    hi ihr lieben
    mit quark kann man noch andre dinge machen.. ich persönlich hasse quark. je natürlicher er ist, desto mehr graut es mich. ABER ich tausche butter gegen quark beim frühstücken. soll heißen: ich schmiere mir magerquark aufs brot/brötchen, dann belag und oben drauf bissl tomate oder gurke.
     
  11. C.K.O.

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    Gibt ja auch extra so Streichquark dafür...
     
  12. Elpida

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    Ich hätte jetzt auch nicht unbedingt Casein und Protein zusammen gemischt...
    Aber die Kombi von halber_hering mit Milch ist bestimmt spitze :)
    Generell liebe ich Erdbeeren. Ich schneide die auch oft frisch rein. Mit ein biisschen Ahornsirup der perfekte Snack :)
     
  13. #52 desenator, 23.03.2014
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    Casein IST Protein liebe Elpida!

    Nur eben sehr langsam verstoffwechselndes.
     
  14. Elpida

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    Soo weit bin ich schon, dass ich weiß dass Casein gleich Protein ist ;-)
    Vll hab ich mich einfach blöd ausgedrückt. Ich esse Quark immer Abends, da eben schwer verdaulich um die Eiweißversorgung über Nacht zu gewährleisten. Schnell verdauliches Eiweiß gibts dann zb am Morgen oder nach dem Training.
    Da ich beide "Eiweißsorten" eigentlich trenne, eben wg der Verdaulichkeit hätte ich persönlich beides nicht vermengt.
    Oder hat das irgendeinen Vorteil, von dem ich als Anfänger noch nichts weiß?
     
  15. LisaT

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    Ich habe jetzt angefangen meinen Quark mit Zimt zu mischen! Zimt ist super gesund und der ständige Quark hängt einen dann nicht immer gleich zum Halse raus. Manchmal viell. auch noch eine Hand Müsli oder ein paar Nüsse mit rein, die das ganze aufpeppen!
     
  16. Ndemi

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    Niemand brauch Casein Eiweiss / Quark.
    Ich würde eher im Notfall auf Quark/ Lactose/ Milchprodukte setzen.

    Für die, die oft Durchfall, Blähungen oder Magenunwohlheit haben, lasst mal die Milchprodukte 2 Wochen weg, 1. wegen der Lactose und 2. was kaum einer realisiert wegen dem Milcheiweiss.
     
  17. LisaT

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    Das hab ich auch schonmal gemacht, hat mir nach meinem Exzess auch ganz gut getan.. seitdem Milchprodukte nur noch in Maßen..
     
  18. Ndemi

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    Außerdem ist Kuhmilch auch in keinster Weise gesund. PH Killer und das vorhandene Kalzium nimmt der Körper zum PH Ausgleich, also nutzlos die Aufnahme von Kalzium über Milch.
    Empfehle Mandelmilch oder Ziegenmilch oder Hafermilch.
     
  19. #58 desenator, 17.06.2014
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    Ein Link dazu würde mir wegen meiner zu bekämpfenden Osteoporose sehr helfen.habe vor langem mal gelesen das Kuhmilch konträr zu Knochenschwund sein soll. Die Studie dazu wurde allerdings nie bestätigt.
     
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  21. Ndemi

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    Gib dir das mal. Habe leider keine gezielten Studien parat.

    "Es ist kaum möglich, das Fernsehen einzuschalten und nicht auf irgendeine Werbung zu stoßen, in der verbreitet wird, dass Milch zu stärkeren Knochen beiträgt. In diesen Werbespots wird nicht gesagt, dass nur 30 Prozent des Kalziums in der Milch vom Körper verwertet werden, oder dass Osteoporose bei Milchtrinkern am häufigsten auftritt. Und sie helfen Ihnen erst recht nicht dabei, die wirklichen Gründe des Knochenschwunds zu korrigieren."
    —Dr. Neal Barnard


    Milchprodukte sind ein echtes Gesundheitsrisiko. Sie enthalten weder Ballaststoffe noch komplexe Kohlenhydrate und stecken voller gesättigter Fettsäuren und Cholesterin. Milchprodukte sind mit Blut, Eiter und häufig auch mit Pestiziden, Hormonen und Antibiotika verseucht. Milchprodukte werden mit Allergien, Verstopfung, Fettleibigkeit, Herzerkrankungen, Krebs und anderen Leiden in Verbindung gebracht.

    Der verstorbene Dr. Benjamin Spock, Amerikas führende Autorität auf dem Gebiet der Kindermedizin, sprach sich strikt gegen die Verwendung von Kuhmilch als Nahrungsmittel für Kinder aus. Er begründete dies damit, dass Kuhmilch Blutarmut, Allergien und insulinabhängige Diabetes auslöst. Außerdem schaffe sie bei Kindern langfristig die Voraussetzungen für Fettleibigkeit und Herzkrankheiten, die häufigste Todesursache in Amerika..

    Aufgrund ihres hohen Proteingehalts, der zu einem Calciumabbau in den Knochen führt, können Milchprodukte sogar Osteoporose verursachen, nicht etwa selbige verhindern. Dies legen auch Erhebungen in der Bevölkerung nahe und wird gestützt von einer bahnbrechenden Studie der Universität Harvard an mehr als 75.000 Personen, die in der Krankenpflege tätig sind.



    "Es gibt keinen Grund, jemals in Ihrem Leben Kuhmilch zu trinken. Sie ist für die Kälber gedacht, nicht für Menschen. Wir sollten noch heute aufhören, Milch zu trinken."

    -Dr. Frank A. Oski
    Ehemaliger Direktor der Kinderheilkunde der Johns Hopkins Universität



    Gründe dafür, Milchprodukte vom Speiseplan zu streichen.

    1. Osteoporose
    Milch wird als vorbeugend gegen Osteoporose propagiert, die klinische Forschung zeigt jedoch etwas anderes. In einer Gesundheits-Studie aus Harvard1, an der mehr als 75 000 Frauen über einen Zeitraum von 12 Jahren teilnahmen, zeigte sich, dass ein erhöhter Konsum von Milch keinerlei Schutzwirkung gegen Knochenbrüche herbeiführt. Tatsächlich wurde die erhöhte Kalziumzufuhr aus Milchprodukten sogar mit einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche in Verbindung gebracht. Eine Studie aus Australien2 brachte dieselben Ergebnisse. Hinzu kommt, dass auch in anderen Studien3,4 ebenfalls keine Schutzwirkung von aus Milchprodukten stammendem Kalzium auf die Knochen festgestellt wurde. Sie können das Risiko, an Osteoporose zu erkranken, reduzieren, indem Sie bei Ihrer Ernährung die Zufuhr von Natrium und tierischem Protein verringern5-7, die Zufuhr von Obst und Gemüse8 erhöhen, Sport treiben9 und für eine angemessene Kalziumzufuhr aus pflanzlicher Nahrung sorgen, wie zum Beispiel aus blättrigem grünem Gemüse und Bohnen sowie aus mit Kalzium angereicherten Produkten wie Frühstücks-Cerealien und Säften.

    2. Kardiovaskuläre Erkrankungen
    Milchprodukte – hierzu gehören Käse, Eis, Milch, Butter und Joghurt – sorgen für bedeutende Mengen an Cholesterin und Fett in der Nahrung.10 Eine Ernährung, in der Fett und gesättigte Fettsäuren in großem Maße vorkommen, kann das Risiko für verschiedene chronische Erkrankungen erhöhen, eingeschlossen kardiovaskuläre Erkrankungen. Eine fettarme Ernährung ohne Milchprodukte kann, zusammen mit Sport, Nichtrauchen und effektiver Stressbewältigung, nicht nur Herzkrankheiten vorbeugen, sondern kann sie sogar wieder rückgängig machen.11 Milchprodukte ohne Fett sind zwar erhältlich, doch sie bergen noch andere, im Folgenden aufgeführte Gesundheitsrisiken.

    3. Krebs
    Einige Krebsarten wie beispielweise Eierstockkrebs wurden bereits mit dem Konsum von Milchprodukten in Verbindung gebracht. Im Körper wird der Milchzucker in eine andere Zuckerart, Galaktose, aufgespalten. Galaktose wiederum wird weiter durch Enzyme aufgespalten. Laut einer Studie von Dr. Daniel Cramer und seinen Kollegen in Harvard12 kann der Konsum von Milchprodukten, wenn er die Fähigkeit der Enzyme zur Spaltung von Galaktose übersteigt, bewirken, dass sich diese im Blut aufstaut und negativen Einfluss auf die Eierstöcke der Frau nimmt. Bei einigen Frauen ist die Anzahl dieser Enzyme besonders gering, und wenn diese regelmäßig Milchprodukte zu sich nehmen, kann das Risiko einer Erkrankung an Eierstockkrebs das anderer Frauen um das Dreifache übersteigen.

    Brust- und Prostatakrebs wurden ebenfalls bereits mit dem Konsum von Milchprodukten in Verbindung gebracht; diese Krebsarten hängen offenbar zumindest teilweise mit einer erhöhten Menge an einer Substanz namens Insulinähnlicher Wachstumsfaktor (IGF-I) zusammen.13-15 IGF-I findet sich in Kuhmilch, und es wurde bereits gezeigt, dass die Substanz sich in erhöhten Mengen im Blut von solchen Personen befindet, die regelmäßig Milchprodukte zu sich nehmen.16 Darüber hinaus wurden noch andere Stoffe in Kuhmilch gefunden, die wiederum die Menge an IGF-I erhöhen. In einer aktuellen Studie zeigte sich, dass für Männer, die die höchste Menge an IGF-I aufwiesen, verglichen mit denjenigen mit den geringsten Mengen der Substanz, ein vierfach erhöhtes Risiko bestand, an Prostatakrebs zu erkranken.14

    4. Diabetes
    Insulinabhängige Diabetes (Typ I oder in der Kindheit beginnend) wird mit dem Konsum von Milchprodukten in Verbindung gebracht. Epidemiologische Studien in verschiedenen Ländern zeigen einen starken Zusammenhang zwischen der Verwendung von Milchprodukten und dem Vorkommen von insulinabhängiger Diabetes.17,18 199218 entdeckten Forscher, dass ein bestimmtes Milchprotein eine Autoimmunreaktion auslöst, wodurch, so wird vermutet, die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört werden.

    5. Laktose-Intoleranz
    Laktose-Intoleranz ist in vielen Völkern weit verbreitet und betrifft bei den in Amerika lebenden verschiedenen Bevölkerungsgruppen 95 Prozent der Asiaten, 74 Prozent der Indianer, 70 Prozent der Afrikaner, 53 Prozent der Südamerikaner und 15 Prozent der Kaukasier.19 Symptome treten auf, darunter Margen-Darm-Verstimmungen, Durchfall und Blähungen, die dadurch entstehen, dass diese Personen im Körper nicht die Enzyme haben, durch die Milchzucker verdaut wird. Ferner erhöhen Milch-Trinker zusätzlich zu diesen unerwünschten Symptomen auch noch das Risiko, andere chronischen Krankheiten und Beschwerden zu erleiden.

    6. Giftigkeit von Vitamin D
    Milch in der Ernährung dürfte keine stetige und verlässliche Vitamin-D-Quelle darstellen. Milchproben erwiesen bedeutsame Schwankungen in Vitamin-D-Gehalt, wobei einige Proben die angegebene Menge um das 500-Fache überschritten, andere hingegen geringe oder gar keine Mengen aufwiesen.20,21 Zu viel Vitamin D kann giftig sein und kann überschüssige Mengen an Kalzium in Blut und Urin, eine erhöhte Aluminium-Absorption im Körper und Kalziumablagerungen in weichem Gewebe erzeugen.

    7. Kontaminierung
    Synthetische Hormone wie beispielsweise dass Rinder-Wachstumshormon BGH werden bei Milchkühen weit verbreitet angewendet, um die Milchproduktion zu erhöhen.13 Da die Kühe Milchmengen produzieren, die von der Natur niemals vorgesehen waren, zeigt sich als Endresultat Mastitis, d. h. die Entzündung der Milchdrüsen. Die Behandlung erfordert den Einsatz von Antibiotika, und Spuren hiervon sowie von Hormonen wurden in Milchproben und anderen Milchprodukten gefunden. Pestizide und andere Medikamente tragen ebenfalls häufig zur Kontamination von Milchprodukten bei.

    8. Gesundheit von Babys und Kindern
    Milchprotein, Milchzucker, Fett und gesättigte Fettsäuren in Milchprodukten können ein Gesundheitsrisiko für Kinder darstellen und zur Entwicklung chronischer Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes und Arterienverkalkung, welche zu Herzkrankheiten führen kann, beitragen.

    Die amerikanische Kinderärztliche Akademie empfiehlt, dass Kleinkinder unter einem Jahr keine Vollmilch erhalten sollten, da ein Eisenmangel bei einer Ernährung mit vielen Milchprodukten wahrscheinlicher wird. Kuhmilchprodukte weisen einen sehr geringen Eisengehalt auf. Wenn sie in der Ernährung eine Hauptrolle spielen, wird das Auftreten von Eisenmangel sehr viel wahrscheinlicher.10 Koliken kommen beim Konsum von Milchprodukten auch noch hinzu. Eines von fünf Babys leidet an Koliken. Kinderärzten ist schon vor längerer Zeit bekannt geworden, dass Kuhmilch oft der Grund hierfür ist. Heute wissen wir, dass die Babys stillender Mütter an Koliken leiden können, wenn die Mütter Kuhmilch zu sich nehmen. Die der Kuh verabreichten Antibiotika können durch das Blut der Mutter in ihre Brustmilch und dann zum Baby gelangen.22 Hinzu kommt, dass auch Lebensmittelallergien verbreitet auf den Konsum von Milchprodukten zurückzuführen sind, insbesondere bei Kindern. Eine aktuelle Studie23 bringt Kuhmilch auch mit chronischer Verstopfung bei Kindern in Verbindung. Die Forscher vermuten, dass der Konsum von Milchprodukten Darmentzündungen und starke Schmerzen beim Stuhlgang verursachte, was dann zu Verstopfung führte.

    Milch und Milchprodukte sind in der Ernährung nicht notwendig und können tatsächlich sogar schädlich für Ihre Gesundheit sein. Sorgen Sie für eine gesunde Ernährung mit Getreide, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und angereicherten Lebensmitteln, Frühstücks-Cerealien und Säfte eingeschlossen. Diese nährstoffreichen Lebensmittel können Ihnen helfen, die erforderlichen Mengen an Kalzium, Kalium, Riboflavin und Vitamin D zu erhalten – ganz leicht und ohne Gesundheitsrisiken.


    Fussnoten

    1. Feskanich D, Willet WC, Stampfer MJ, Colditz GA. Milk, dietary calcium, and bone fractures in women: a 12-year prospective study. Am J Public Health 1997;87:992-7.

    2. Cumming RG, Klineberg RJ. Case-control study of risk factors for hip fractures in the elderly. Am J Epidemiol 1994;139:493-505.

    3. Huang Z, Himes JH, McGovern PG. Nutrition and subsequent hip fracture risk among a national cohort of white women. Am J Epidemiol 1996;144:124-34.

    4. Cummings SR, Nevitt MC, Browner WS, et al. Risk factors for hip fracture in white women. N Engl J Med 1995;332:767-73.

    5. Finn SC. The skeleton crew: is calcium enough? J Women’s Health 1998;7(1):31-6.

    6. Nordin CBE. Calcium and osteoporosis. Nutrition 1997;3(7/8):664-86.

    7. Reid DM, New SA. Nutritional influences on bone mass. Proceed Nutr Soc 1997;56:977-87.

    8. Tucker KL, Hannan MR, Chen H, Cupples LA, Wilson PWF, Kiel DP. Potassium,magnesium, and fruit and vegetable intakes are associated with greater bone mineral density in elderly men and women. Am J Clin Nutr 1999;69:727-36.

    9. Prince R, Devine A, Dick I, et al. The effects of calcium supplementation (milk powder or tablets) and exercise on bone mineral density in postmenopausal women. J Bone Miner Res 1995;10:1068-75.

    10. Pennington JAT. Bowes and Churches Food Values of Portions Commonly Used, 17th ed. New York: Lippincott, 1998.

    11. Ornish D, Brown SE, Scherwitz LW, Billings JH, Armstrong WT, Ports TA. Can lifestyle changes reverse coronary heart disease? Lancet 1990;336:129-33.

    12. Cramer DW, Harlow BL, Willet WC. Galactose consumption and metabolism in relation to the risk of ovarian cancer. Lancet 1989;2:66-71.

    13. Outwater JL, Nicholson A, Barnard N. Dairy products and breast cancer: the IGF-1, estrogen, and bGH hypothesis. Medical Hypothesis 1997;48:453-61.

    14. Chan JM, Stampfer MJ, Giovannucci E, et al. Plasma insulin-like growth factor-1 and prostate cancer risk: a prospective study. Science 1998;279:563-5.

    15. World Cancer Research Fund. Food, Nutrition, and the Prevention of Cancer: A Global Perspective. American Institute of Cancer Research. Washington, D.C.:1997.

    16. Cadogan J, Eastell R, Jones N, Barker ME. Milk intake and bone mineral acquisition in adolescent girls: randomised, controlled intervention trial. BMJ 1997;315:1255-69.

    17. Scott FW. Cow milk and insulin-dependent diabetes mellitus: is there a relationship? Am J Clin Nutr 1990;51:489-91.

    18. Karjalainen J, Martin JM, Knip M, et al. A bovine albumin peptide as a possible trigger of insulin-dependent diabetes mellitus. N Engl J Med 1992;327:302-7.

    19. Bertron P, Barnard ND, Mills M. Racial bias in federal nutrition policy, part I: the public health implications of variations in lactase persistence. J Natl Med Assoc 1999;91:151-7.

    20. Jacobus CH, Holick MF, Shao Q, et al. Hypervitaminosis D associated with drinking milk. N Engl J Med 1992;326(18):1173-7.

    21. Holick MF. Vitamin D and bone health. J Nutr 1996;126(4suppl):1159S-64S.

    22. Clyne PS, Kulczycki A. Human breast milk contains bovine IgG. Relationship to infant colic? Pediatrics 1991;87(4):439-44.

    23. Iacono G, Cavataio F, Montalto G, et al. Intolerance of cow’s milk and chronic constipation in children. N Engl J Med 1998;339:110-4.

    Quelle: What`s Wrong with Dairy Products? PCM (Physicians Committee for Responsible Medicine), 5100 Wisconsin Ave., N.W., Suite 404, Washington, DC 20016, Tel.: 001-202-686-2210, Fax: 001-202-686-2216, pcrm@pcrm.org PCRM: Physicians Committee for Responsible Medicine





    Dr. T. Colin Campbell, weltweit führender epidemiologischer Forscher im Bereich Ernährung und Gesundheit, meint hierzu: „Die Milchindustrie hat bereits seit den 20-er Jahren einen enormen Erfolg damit, ein Umfeld in praktisch allen Teilen unserer Gesellschaft zu kultivieren – von Forschung und Lehre bis zu Public Relations und Politik –, das uns glauben macht, dass Kuhmilch und ihre Produkte wie vom Himmel fallendes Manna sind. Machen Sie sich darüber keine falschen Vorstellungen: die Milchindustrie hat praktisch alle Informationen über Gesundheit unter Kontrolle, die jemals an die Öffentlichkeit gelangen.“


    "Die Verbindung zwischen der Einnahme von tierischem Eiweiß und der Anzahl der Knochenbrüche scheint genauso stark zu sein wie die Verbindung zwischen dem Rauchen von Zigaretten und Lungenkrebs."
    —Dr. T. Colin Campbell



    "Inzwischen scheint klar zu sein, das Milch keine Lösung für Knochendichte ist. Ganz im Gegenteil ist sie Teil des Problems."
    —Dr. Charles Attwood





    Für Menschen ist es ebenso sinnlos, die Muttermilch von Kühen zu trinken wie die Muttermilch von Ratten, Katzen, Hunden, Giraffen oder anderer Sägetiere. Die Natur hat die Muttermilch des Menschen für Menschenbabys geschaffen, die Muttermilch von Kühen für Kälber und so weiter. lDer verstorbene Dr. Benjamin Spock kommt in Baby and Child Care (dem Bestseller der letzten 50 Jahre in den Vereinigten Staaten nach der Bibel), nach der Empfehlung, dass niemand Kuhmilch konsumieren sollte und nach der Auflistung einer Unzahl von Krankheiten, die mit Milchkonsum in Verbindung stehen (Herzkrankheiten, Krebs, Fettleibigkeit, Antibiotikaresistenz, Eisenmangel, Asthma, Ohrinfektionen, Hautzustände, Magenschmerzen, Blähungen und Durchfall) zu dem Schluss: „In der Natur trinken Tiere nach dem Aufwachsen keine Milch mehr, und das ist auch der normale Verlauf beim Menschen. Kinder halten ihren Kalziumspiegel besser, wenn ihr Eiweiß aus pflanzlichen Quellen stammt." Dr. Spock empfiehlt menschliche Muttermilch für Menschenbabys, wie die Natur es vorsieht.
     
  22. #60 Geextah, 17.06.2014
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    Um noch mal einen anderen Standpunkt zu sehen, werfe ich dazu nochmal einen Link von M. Maslow ein, denn viele Studien sind ja schon wiedersprüchlich.

    Milch ungesund oder gesund? 8 wissenschaftliche Fakten


    Wobei ich auch schon früher von der Theorie gelesen habe, dass Milch nicht Osteoporose verbeugt, sondern sie sogar noch verstärken soll.
     
Thema: Magerquark
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