mit welcher kampfsprt soll ich anfangen?

Diskutiere mit welcher kampfsprt soll ich anfangen? im Kampfsport Forum im Bereich Fitness & Bodybuilding-Forum: Training; Original von ThelaUnd für die Strasse bzw. wenn man sich verteidigen muss ist Krav- Maga mein Faforit. Was haltet ihr eigentlich von MMA? Oder...

  1. #41 Zatoichi, 28.02.2007
    Zatoichi

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    Auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole empfehle ich dir Ninjutsu. Da hast du Kampf mit und ohne Waffen.

    Von Krav Maga hab ich keine Ahung, also bin ich ruhig...

    Von MMA halte ich nicht so viel, weil MMA auch auf Wettkampf ausgelegt ist. Das soll nicht heißen, das es für SV nichts bringt, aber es geht in diesen MMA-Wettkämpfen, soweit ich weiß, um Punkte. In einem echtem Fight gibt es aber keine Ringrichter und der Sieger ist nicht der mit den meisten Punkten, sondern der, der am Ende noch stehen kann.


    cya
    Zato
     
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  3. Thela

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    Ja beim MMA geht es eifach drum den anderen in einer gewissen Zeit k.o zu machen oder eben nach Punkten. Ich finde bei diesem Sport lernt man nicht wirklich sich zu Verteidigen, sondern einfach wie man seinen Gegener k.o. macht. Wobei ich finde das dies auch sicht schlecht ist, weil man ja die direkte Begegnung trainiert. So wie auch bei Dog-Brothers ( da lernt man auch den umgang mit Waffen, eigentlich das geleiche nur auch mit Waffen.)
    Bei einer direkten gegegnung ohne Waffen ist man mit MMA sicher gut gerüstet, wobei man nicht direkt SV trainiert, sondern wie man jemanden k.o macht. Wobei ich sagen muss, dass man bei MMA nicht nur immer draufhauen lernt, sondern auch viele Würgegriffe und Hebel, diese finde ich, wenn sie gut angewedet werden können, sehr effektiv. Deswegen schlug ich auch zuerst Judo vor.

    Was ich von Ninjtsu gelesen habe klingt sehr gut.

    Wobei ich persönlich eher auf Krav-Maga tendieren würde. Weil ich finde es ist durchsetzungs vermögender.

    Wobei man darüber streiten könnte. Aber ja jeder hat seine eigene Meinung.


    MfG
     
  4. #43 Zatoichi, 28.02.2007
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    Den Gegner so schnell wie möglich k.o. zu machen ist doch eigendlich sehr gut.
    Unsere Trainer sagen uns immer, dass ein Kampf nicht mehr als 3 Sekunden dauern darf. Denn wenn man Pech hat kommt dann schon der nächste (und das Schläger nicht alleine anfangen zu Prügeln ist doch sehr oft der Fall oder?). So trainieren wir aber auch (Technicken usw.). Und ich weiß nicht, ob es in MMA Wettkämpfen erlaubt ist, dem Gegner voll auf die Ohren zu hauen oder in/an die Augen zu gehn. Dazu muss ich sagen, das wir nicht nur Ninjutsu machen sondern auch andere Kampfaspekte lernen.

    Es gilt aber immernoch der allg. Rat: Guck dir an, was bei dir in der Nähe angeboten wird und geh hin. Sich selber zu überzeugen ist immer besser als im Internet rumzukaspern^^. Sich über KK zu informieren ist, finde ich auch sehr wichtig wenn man damit anfangen will, doch ist Praxis noch der beste Lehrmeister.


    mbg
    Zato
     
  5. Thela

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    Augen und Ohren sind bei MMA soviel ich weis nicht erlaubt. Aber da er sagte wegen Waffen agwehren und so... ist MMA wohl nicht so das richtige... Ehrer Krav-Maga oder Ninjutsu. Aber hast recht ein Kampf sollte wirklich nich länger als 3 Sekunden dauren.

    Ich finde auch man sollte sich selbst überzeugen gehen. :]

    Also ich persöhnlich würde als Kampfsport Boxen wählen, ist aber nicht so das, was du suchst. :D
     
  6. #45 Zatoichi, 28.02.2007
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    Das würd ich so nicht sagen. Ich überlege ob ich im Sommer (wenn es mir gesundheitlich besser geht) mit Thaiboxen oder Muay Tai anfange um besser schlagen zu können. Dazu vllt. noch eine der unzähligen Eskrima-varianten um besser mit Messern und kurzen Stöckern kämpfen zu können. Denn das sind ja heutzutage die verbreitesten "Straßenwaffen".

    cya
    Zato
     
  7. Thela

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    Thaiboxen oder Muay Tai kann ich dir nur empfehlen, finde ich sehr gut. Mein bruder hat dies mal gemacht und es hat nur Positives gebracht...

    Wobei ich für die Verteidigung auf der Strasse Boxen geeigneter finde, weil man da meistenst nur mit Fäusten kämpft. Wobei dies bei Thaiboxen oder Muay Tai auch sehr gut vertreten ist. Sind aber alle 3 Arten sehr effektiv.
    Wobei ein Knie oder Ellenbogen stoss vom Thaiboxen oder Muay Tai villecht sogar effektiver sind als ein Faustschlag.


    Aber wie schon gesagt, ich würde Boxen wählen. Finde dies am Vorteilhaftesten.
    Steh halt mehr auf Boxen :D


    MfG :wink
     
  8. #47 Zatoichi, 28.02.2007
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    Mach was DU willst.

    Beim Boxen ist es finde ich aber ein seeehr großer Nachteil, das man nur mit den Fäusten kämpft.
    ungefähr 80% aller Straßenkämpfe finden am Boden statt. Da bringt dir Boxen nicht viel. Außerdem: Wie willst du einen Messer- oder Stockangriff mit nem Faustschlag abwehren oder nich mit ner Boxdeckung davor schützen.
     
  9. Thela

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    Denkst du beim Thaiboxen oder Muay Tai kann man sich besser gegen Messer schützen?
    Sobald einer ein Messer het gibt es 2 dinge : Abhauen oder ihn k.o. Schlagen
    Und wenn dir ein Boxer ohne Handschue einen reinhaut geht fast jeder k.o. oder ist benommen und man kann nachsetzten.
     
  10. #49 Zatoichi, 28.02.2007
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    Das hab ich nicht geschrieben. Wenn du dir meinen Post durchliest, wirst du feststellen, dass ich geschrieben habe, dass ich so meine Schläge und Tritte verbessern will.

    Sofern der Boxer richtig trifft. Außerdem würde sich, hab ich gehört, der Boxer dabei auch vllt. was brechen, weil er es gewöhnt ist, mit Handschuhen zu schlagen.
     
  11. Thela

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    Halte ich eher für unwahrscheinlich.....
     
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  13. #51 nino117, 02.03.2007
    nino117

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    hey leute beruhigts euch wieder ich hab mich doch schon längst entschieden ich sagte doch dass ich mich für ninjutsu anmelde und jetzt hab ich schon ein monat hinter mir..... naja da ich ja schonmal shaolin kungfu gemacht habe ist mir das meiste was ich dort lernen konnte bekannt dennoch ist es eine gute "kunst" um sich auf der straße verteidigen zu können aber leider werde ich wohl diesen monat wechseln und mal ein probemonat bei muay thai machen nachher entscheide ich mich dann aber trotzdem danke für eure posts und die vielen tipps :]^^
     
  14. parax

    parax Neuer Benutzer

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    Der Thread besteht zwar schon etwas länger aber ich gebe meinen Senf auch mal dazu:

    Seit dem 5ten Lebensjahr wurde ich "zwangsweise" in Kampfsportarten gesteckt (Karate 2.Dan, Judo Gelb, thai boxen, Ninjutsu, Taek 1. Dan) und noch einige Abwandlungen die eine Mischung aus verschiedenen Waffentechniken sind (Bo, Backstein (das Instrument findet man überall und ist absolut tödlich)).

    Ich kann dir nur folgendes dazu sagen:

    Taek:
    ABSOLUT UNGEEIGNET für STRAßENKÄMPFE!. Es gibt gleich mehrere Gründe warum Taekwondo so schlecht für den Straßenkampf ist.
    1. Du hast zum Großteil nur Tritttechniken im Peto (gegen Messer etc hast du nichts was du kontern kannst).
    2. Du musst für ALLE Techniken entweder im large-Range Combat oder im middle-Range Combat sein, ein Straßenkampf aber kann ganz schnell in close-combat gehen und dann hast du ausgeschissen.
    3. Du musst die richtigen Hosen dafür anhaben, mit Jeans fallen schonmal 80% deiner Techniken weg.
    4. Ein Fehltritt ist das endgültige aus und du liegst dann entweder (im extremfall) im Rollstuhl oder unter der Erde.
    5. Wenn es mehr als 1 Gegner ist, hast du zwar zu 90% - egal welchen Kampfsport zu machst - ausgeschissen, aber in keinem mehr als in Taekwondo. Weil ein Fußtritt kann sich immer nur gegen 1 Gegner richten und die Zeit wo du auf einem Bein stehst, bist du das hilfloseste Opfer.
    Kenjutsu/Kendo:
    Viel muss ich zu den beiden Sportarten ja nicht schreiben. Im Straßenkampf würde dir Kendo noch mehr nutzen wenn du ein Besen irgendwo finden solltest ^^.
    Kungfu/Karate etc:
    Hier kommt es extrem auf den Sportler an. Es gibt vollkontakt-Karatekas die problemlos einen Rießen unhauen könnten. In den Sportarten steckt viel Potenzial aber auch hier wird oft nur die "soft"-Variante unterrichtet und ist somit im Straßenkampf UNGEEIGNET
    EDIT1: Warum die "soft"-Variante so ungeeignet ist habe ich selbst mal bei einer Auseinandersetzung auf der Straße erlebt.
    Freund(3. Dan Karate) bekommt eine Schlägerei mit 2 angetrunkenen.
    Da er sein lebenlang gelernt hat, seine Schläge vor dem Gesicht abzubremsen schlägt er zu (mit einer schnelligkeit die beinahe unheimlich war) aber bremst vor dem Gesicht ab (weil es bei ihm einfach so einprogrammiert war).
    In dieser Sekunde bekommt er dann ein Bierglas auf den Kopf.
    Thai Boxen:
    Einer der geeignetsten Kampfsportarten für die Straße!
    Man lernt grundlegende Dinge die man in jeder Umgebung überall einsetzen kann. Man lernt short-combat Angriffe (low-kicks etc). Ein low-kick kann ein Kampf nach 2 sekunden entscheiden.
    Techniken auf mittlere Reichweite (Faustschläge etc).
    Large-Combat-Range (riskante high-kicks etc).

    Ein gut trainierter Thai Boxer in Wettkampfvorbereitung ist ein schlimmer Gegner den man nie unterschätzen sollte.

    Ninjutsu:
    Hier steckt ein RIEßEN-Potenzial. Man lernt Waffenloser&Waffenkampf. Verschiedene Reichweitentechniken und auch manöver die man perfekt in einem Straßenkampf einsetzen kann.
    ALLERDINGS macht man in Ninjutsu wenig "aufbauendes" Training. Das heißt im Klartext:
    Ein Thai Boxer wird in der Regel ne Ladung Schläge wegstecken können, ein Sportler der nur Ninjutsu betreibt wird einen richtigen saftigen Treffer nicht so schadlos wegstecken. ^^

    p.s: ich hab die obig beschriebene Texte schon bei vielen selbst erlebt. Ausnahme bestätigen die Regel.


    Wenn man desöfteren Probleme auf der Straße bekommt (warum auch immer) und sich besser Verteidigen will dann sollte man (meiner Meinung nach).
    Messertechniken lernen (schnitt, hieb, stichtechniken) und nebenbei in Thaiboxen gehen.

    Sollte es zu einer Auseinandersetzung kommen die nichtmehr verhindert werden kann, gibt man dem Gegner ein low-kick und direkt nen ellbogenhieb richtung Schläfe.
    Sollte der Gegner (wie auch immer) ein Messerziehen, kann man selbiges tun.

    Wobei ich dringenst davon abrate sich in ein Messerkampf zu begeben. Weil ein Messerkampf bedeutet IMMER:
    1. Entstellt oder
    2. Rollstuhl oder
    3. Tot.

    Man sollte sich nie die Illusion machen das ein kleines Butterfly-Messer keinen verheerenden Schaden anrichten kann.

    Eigendlich muss man aber so ein Thema auch nicht anschneiden, weil jeder der mit einem solchen Vorsatz in Kampfsport geht, der wird es irgendwann auch einsetzen wollen. Das ist die falsche Moral/Einstellung.

    Und man sollte sich auch keine Illusionen machen wie viele Gäste die ab und zu in den Dojo kommen wo ich trainiere.
    Die Leute haben zu viel Bruce Lee gesehen und denken sie könnte 2. Monate trainieren und es dann mit 5 gegnern aufnehmen.

    Der beste Waffen-Kampfsportart finde ich:
    1. Messer
    2. die böse "N" Waffe die in Deutschland UNBEGRÜNDET verboten ist.

    Weil die böse "N" Waffe ist super vielseitig, verheerend und man kann sie prima verstecken und auch als Würgewaffe einsetzen ^^.

    Edit2:

    Geh am besten in eine Kampfsportart die alle für jede "combat-range", einige effektive Techniken parat hat. Als Erklärung
    close-combat-range/man to man= so nach am Gegner das man nurnoch Würge, Biß oder z.b ein Kopfstoß einsetzen kann.
    short-combat-range: low-kicks, ellbowcheck etc
    middle-combat-range: z.b gerader Faustschlag
    long-combat-range: bei langen beinen z.b ein highkick.

    Die Kampfsportart sollte auch Waffenkampf unterrichten (z.b Messerkampf).
    Allerdings ist das mit den "combat-range" wirklich sehr wichtig.
    Hier ein paar Beispiele zu "Kämpfertypen":
    Es gibt Straßenschläger die versuchen wie Boxer immer auf "mittlerer" Reichweite zu bleiben. Das heißt sie werden ein schritt zurück machen wenn du zu nah ranwillst. Wenn sie das tun, zeigt es aber das sie auf keinen Fall in close-combat wollen. Das heißt wiederum das wenn du erfahren im close-combat bist und sie dahin zwingen kannst, hast du schon gewonnen.

    Es gibt auch Kämpfer die versuchen dich umzuwerfen (wollen also in close-combat). Das hat dann immer 2 mögliche Gründe:
    1. sie sind besoffen und fallen einfach auf dich zu, und ihr fallt unglücklich.
    2. Er ist erfahrener Kämpfer oder versucht dich mit einer Klinge in den Bodenkampf zu verwickeln, und DANN hast du ein PROBLEM!.

    Es gibt auch Kämpfer die auf Entfernung bleiben (long-combat) und dann sollten ALLE Alarmglocken klingen. Jemand der nicht von der ablässt, aber einen zielsicheren Eindruck macht UND in long-combat range bleibt, der hat meißtens ein Messer. Schlimmstensfalls ne Knarre.

    Und egal was du von irgendeinem Lehrer beigebracht bekommst. Das Leben ist kein Chuck-Norris Film. Jemand der professionell zieh&schusstechniken gelernt hat, zieht und schießt schneller als du ihn entwaffnen könntest.


    Ich will dir damit sagen, das kein Kampfsport dir was nützt wenn du die Situation nicht einschätzen kannst.
    Und bedenke immer ein GANZ wichtigen Satz.
    "Der Feind auf der Straße kennt keine Regeln, keine Gnade".
    Er tritt evtl noch auf dich ein wenn du am Boden liegst. Zieht ein Teleskop-Schlagstock oder ne Klinge.

    Deswegen immer Stress aus dem Weg gehen. Egal was für ein Hengst du bist, reskier dein Leben lieber nicht, nur um dich zu profellieren zu wollen.

    mfg

    parax
     
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