offizier?

hallo leute,
"ausnahmsweise" hab ich mal ein problem, abseits vom training^^

vom 10.10 bis zum 12.10 war ich in köln bei der OPZ, wo ich bestanden habe und wo mir auch schon ein vertrag für den 1.7. in der instandsetzungstruppe (ich werde maschinenbau studieren) hätte vorgelegt werden können, wenn ich nicht noch auf platzangst untersucht werden müssen, was anfang dezember geschah; ich habe keine platzangst
jetzt endet langsam meine schulzeit und es kommen fragen auf, die ich beim bund nich hätte stellen können:
- wie schwer ist es, sich nach der ausbildung zum offizier wieder in den studienalltag einzuleben? kommt man da gut mit, obwohl man aus dem stoff raus ist?
- überall heißt es, dieses studium wäre schwerer als das zivile ... warum? man hat zwar weniger freizeit, aber somit auch weniger zeit zum vergessen. abgesehn davon, gibts bei fragen einen schulähnlichne kontakt zum professor (~20 studenten pro prof) und bei schwächelnden leistungen wird für nachhilfe gesorgt.
- mir ist zu ohren gekommen, offiziere würden später in der wirtschaft nicht gerne übernommen, da sie in den konzernen als zu autoritär angesehen würden. mir wurde das so erzählt, dass die offiziere nich gewollt wären, da sie es so sähen, als wären sie die größten ... kann ich nich ganz glauben, aber verunsichert bin ich da schon.
- wie sieht es überhaupt mit der freizeit aus? ich wäre froh während der 12 jahre nicht auf sport zu verzichten, sondern wäre happy, sowohl ins studio als auch mind. eine KK/ einen KS zu machen ... das wird aber wohl nix, weshalb ich mir dachte, dass ich bei nem wettkampforientierten sport wohl aufs studio verzichten kann - wäre das machbar?

so, das wären mal so ein paar fragen, von denen ich mir erhoffe, dass ihr mir helfen könnt

vielen dank schonmal im voraus