Studenten???

Diskutiere Studenten??? im Off-Topic Forum im Bereich Fitness & Bodybuilding-Forum: Sonstiges; @Skip: Also meiner Meinung nach kannst Du schon Jura und BWl parallel studieren - wenn Du dann noch jobben mußt um Geld zu verdienen wirst Du...

  1. pantau

    pantau Erfahrener Benutzer

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    @Skip:

    Also meiner Meinung nach kannst Du schon Jura und BWl parallel studieren - wenn Du dann noch jobben mußt um Geld zu verdienen wirst Du allerdings relativ gut bechäftigt sein (im Schnitt 40 Stunden Woche wie in einem normalen Job auch)die Kombination ist aber wirklich zu empfehlen wenn Du karriere technisch hoch hinaus willst.

    Du kannst aber natürlich auch Jura studieren und dann ein Aufbaustudium BWL hintendran hängen - dann ist die belastung nicht ganz so groß.

    Meiner Meinung nach ist BWl für leute mit ausgeprägtem logischen Denkvermögen "relativ" locker zu packen, weil man sich viel herleiten kann. bei Jura hingegen mußt Du viel auswendig lernen...

    Aber, Du solltest Dir wirklich keine Gedanken über die Arbeitsbelastung eines Studiums machen und davon dann Deine Entscheidung für einen Studiengang ableiten - das wäre totaler Quatsch :bumm

    Also schnupper doch einfach mal in ein Paar Vorlesungen rein, mach Dir reichlich Gedanken was für einen Job Du später haben möchtest - und schau mal in die Zeitung für welche Jobs Du welche Quali brauchst - landest dann automatish bei BWL oder Jura :] :D
     
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  3. Skip

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    @ pantau

    Wo hast du studiert???

    Jura u. BWL ist sicher eine geile Kombination, die Frage ist halt nur, ob das zu packen ist, kenn leider noch niemand, der beides gemacht hat....noch eine Alternative wäre Jura und später MBA, aber da brauchst du halt eine Firma, die dir Geld gibt...

    Ich mach mein Studium bestimmt nicht von der Arbeitsbelastung abhängig, will halt nur wissen, ob es überhaupt möglich ist...40h fänd ich OK, viel weniger ist Schule auch nicht...kommt das wirklich mit 40h hin???

    Juravorlesungen sind für mich schwierig, müsste dafür ein ganzes Stück fahren, mach ich aber bei Gelegenheit vll mal

    Denk schon, dass ich gut für BWL geeignet bin, wenn man dafür vor allem logisch denken muss (solange man nicht malen muss, mach ich alles :D ), lernen fällt mir auch nicht besonders schwer...


    @Tenshi

    Die Rechtscheine müsste man doch z.B. bei einem gleichzeitigen Jurastudium angerechnet bekommen, oder???

    Was meinst du mit allerschwerster Mathematik??? Bin zwar in Mathe gut, aber die theoretische Mathematik nervt mich manchmal ein bisschen :zz:

    Muss man für jeden Schein eine Klausur schreiben?? Wie lange sind die ungefähr und wieviel zu lernen??
     
  4. Tenshi

    Tenshi Erfahrener Benutzer
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    @pantau

    sorry, aber das stimmt so mittlerweile net mehr.
    Kann sein, dass es früher so war, aber z.B. in Köln haben wir ne Abbruchquote von ca. 70% nach 2 Semestern!!!
    Und ich behaupte jetzt einfach mal von mir, das ich ein relativ ausgeprägtes logisches Denkvermögen habe. Trotzdem bereitet es mir durchaus Probleme. ISt allerdings auch ne Frage, ob einen der Stoff interessiert oder nicht...
    aber "locker" ist da gar nix mehr.

    @skip

    Die Rechtscheine sind generell eh das kleinste Problem (sind auch kleine Scheine). Ob es die bei Jura in gleicher Form gibt kann ich dir allerdings net sagen.

    Sagen wir es mal so, was du im Mathe-LK in 3 monaten machst kaust du hier in anderthalb Stunden durch (hatte 14 Pkt. im Abi und versteht trotzdem bei weitem nicht alles, ist also mit Schule in keinster weise zu vergleichen).

    Im Grundstudium sind's 11 Scheine, davon 10 Klausuren und ein Sitzschein.
    Für Statistik habe ich ca. 4-5 Wochen (allerdings nicht sehr intensiv gelernt). Jede Klausur dauert 2 Std.
    Kumpel von mir hat 2 Klausuren geschrieben (Vwl und Statistik) und hing da ca. 6 Wochen einige Stunden pro tag dran. Wird wohl beide bestanden haben, aber locker war es nicht und der Kerl ist verdammt gut.
    Also beides gleichzeitig ist meines erachtens defintiv nicht drin (ausser du willst ca. 20 semester studieren), weil wie schon gesagt, BWL hat ne sehr hohe Durchfallsquote (wobei man dazu sagen muss, in Köln soll es so ziemlich am härtesten sein) und ne Durchschnittstudienzeit von 14 Semestern...
     
  5. hastor

    hastor Erfahrener Benutzer

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    also die Scheine gehen meistens, die bestehen nämlich nur aus einem Fach. Bei den Klausuren sieht es nämlich nen bißchen anders aus. Die bestehen z.T. aus 3 Fächern und das ist ne sau arbeit. Besonders wenn du zwei von solch geilen Klausuren schreibst. Dann gibts noch so geile hammerfächer wie Wirtschaftsinformatik mit 70% durchfallquote, mal gut das ich davon keine Ahnung habe :O
    Aber das kommt immer auf die Uni an.

    Wenn du BWL machst kannst du auch Wirtschaftsrecht belegen. Du musst dir das so vorstellen:
    BWL Grundstudium ist nichts dolles, sehr allgemein. Im Hauptstudium hast du dann zig Möglichkeiten und Richtungen die du auswählen kannst. Stell es dir einfach als einen Baum vor.

    Außerdem hat dein Studium nicht zwangsläufig was mit deinem späteren Beruf zu tun. Bist du Kaufmann kannst du in jede Branche wechseln - auch in den sportlich Bereich als Marketingleiter oder was weiß ich im Sportschuhhersteller. Lass dich vom Studium nicht einschüchtern. Ich rate dir aber nur eins: so allgemein wie möglch studieren. Heutzutage musst du flexibel sein, wirkliche Spezialisten sind kaum noch gefragt und einfach zu teuer.
     
  6. Skip

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    Ok, das war jetzt konkreter :]

    Kann mir schon vorstellen, dass das nicht viel mit Schule zu tun hat, ist ja eh generell so, dass in der Schule nur so an der Oberfläche gekratzt wird (zumindest in den meisten Fächern), teilweise lernt man auch Zeugs, das einfach nicht mehr stimmt, weil die Forschung weiter ist (bes. z.B. in Bio)

    Braucht man im BWL Studium Informatik??? Hab davon keine Ahnung und reizt mich auch nicht soooo besonders :tip
     
  7. #26 3sc0b4r, 14.02.2004
    3sc0b4r

    3sc0b4r Erfahrener Benutzer

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    ehr weniger, was Programmierung etc. angeht beschränkt sich alles auf ein Minimum (VBA Syntax) und wird im Rahmen der Datenverarbeitungsvorlesungen abgehandelt, ich kann aber natürlich nur von der FH reden an der ich studiere
     
  8. hastor

    hastor Erfahrener Benutzer

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    Brauchen tut man das ganz sicher nicht. Die Begründung für WIN ist, dass man somit weiß was man den richtigen Informatikern zu trauen kann bzw. was realisierbar ist. Totaler schachsinn, da setz ich mich doch lieber mit nen Informatiker zusammen als irgendwas zu lernen, wofür mich der Informatiker eh auslacht :crazy:

    Bei Informatik kommt es echt auf die Uni an. Mich hat die ZVS nach Rostock geschickt, tja und jetzt bin ich erstmal gefickt. Keine Ahnung von dem kram und anwenden kannst du auch gar nichts, weil das ein ausgedachtes Programm ist und nichts mit der Realität zu tun hat. Aber am geilsten sind die Vorlesungen, da geh ich nämlich nicht mehr hin. Da erfährt man mal was richtige langweile ist.
     
  9. pantau

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    @Tenshi:
    Die Abbruchquoten waren früher schon genauso hoch. Geht übrigens im Hauptstudium so weiter. Im Examen ist die Durchfallqoute dann im Schnitt auch nochmal bei 50%.
    Mein Examen ist zugegebenmaßen schon ein Paar jährchen her, aber ich bin in unsere Firma für einen Teil der Werksstudenten zuständig und weiß somit ganz gut wie das Studium sich in den letzten Jahren verändert hat.
    Anyhow, wer weiß was er will, den Blick für's wesentliche hat kommt auch heute noch gut durch.
    "Locker" ist natürlich auch relativ, aber im Studium wird natürlich deutlich mehr einsatz gefordert als in der Schule wo man sich ja noch einigermaßen durchschummeln kann.
    Ach ja, die besonders hohen Abbruchqouten bei BWL kommen auch nicht unbedingt daher, dass das Studium im Vergleich so schwer ist, sonder daher weil jeder der nichtr weiß was er machen soll sich erstmal für BWL einschreibt -> und die Jungs hauen dann auch meisetns schnell wieder in den Sack, den man merkt schnell dass einem nichts geschenkt wird.
     
  10. d_one

    d_one Erfahrener Benutzer

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    immer diese studenten :crazy:

    aber wo wir gerade beim thema sind hat vieleicht einer ne ahnung was man so "machen" muss wenn man wirtschaftsinformatik als schwerpunkt in BWL nimmt ?
     
  11. Tenshi

    Tenshi Erfahrener Benutzer
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    Naja, das mit dem "jeder kann sich für BWL einschreiben" stimmt so net. Kollege von mir hatte ein 1,4er Abi und kam erst über's nachrückverfahren rein. Soviel dazu...
    Also man braucht mittlerweile schon ein ziemlich gutes Abi um überhaupt für BWL genommen zu werden
     
  12. hastor

    hastor Erfahrener Benutzer

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    Der Studiengang heißt dann Wirtschaftsinformatik. Also im Grundstudium musst du so ziemlich das Gleiche machen wie der normale BWLer, also Marketing, Produktionswirtschaft, Finanzbuchhaltung, Kosten- und Leistungsrechnung, etc
    Allerdings sieht es mit den Prüfungen nen bißchen anders aus. Als nomaler BWLer musst du ur eine Prüfung in WIN schreiben. WINer schreiben vorher noch 1-2 Testate um erst zur eigentlichen Prüfung zugelassenzuwerden. Allerdings gilt dies wiederum auch wieder für Wirtschaftspädagogen.
    Wohlgemerkt ist das nur in Rostock so. Wie es im Hauptstudium aussieht weiß ich nicht.
     
  13. Skip

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    Pantau hat aber schon Recht, viele, die nicht wissen, was sie studieren sollen, nehmen entweder BWL oder Maschinenbau...


    Mal eine Frage:
    Was ist der Unterschied zwischen BWL studieren und Wirtschaftswissenschaften studieren??? Oder ist Wirtschaftswissenschaften nur ein Sammelbegriff für BWL u. VWL???

    Noch zu Mathe:
    Das kommt anscheinend voll auf die Uni an, ist ein bisschen so wie der Technik-/BWLanteil bei z.B. Wirtschaftsingenieur auch von Uni zu Uni total verschieden ist
     
  14. Tenshi

    Tenshi Erfahrener Benutzer
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    Mit Wirtschaftswissenschaften machste den Kram für die Sekundarstufen, d.h. um Lehrer zu werden.
     
  15. #34 Cassiopeia, 16.02.2004
    Cassiopeia

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    So siehts bei mir aus: :D


    Die Studieninhalte (Auszug)

    Betriebswirtschaftslehre

    Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
    • Gegenstand und Aufgaben der BWL
    • Der Betrieb als System
    • Der konstitutionelle und institutionelle Rahmen
    des Betriebes
    • Betriebliche Funktionsbereiche

    Marketing
    • Unternehmenskultur / Corporate Identity
    • Strategische Marketingplanung
    • Marketing Mix

    Betriebliche Güterwirtschaft
    • Beschaffung - Versorgungsmanagement des
    Industriebetriebes
    • Produktion - Gestaltung der Anpassungsfähigkeit
    des Fertigungsbetriebes
    • Logistik

    Buchführung
    • Technik der Kontenführung
    • Vermögenskonten, Bilanzkonten und Erfolgskonten
    • Buchungssätze, Umsatzsteuer
    • Bücher und Organisationsformen der Buchführung

    Externes Rechnungswesen
    • Zielsetzungen, rechtlicher Rahmen und Grundbegriffe
    • Jahresabschluss nach Handelsrecht
    • Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für
    die Steuerbilanz

    Internationale Rechnungslegung
    • Bedeutung und Grundlagen der internationalen
    Rechnungslegung
    • Konsolidierung
    • Aktivierung
    • Passivierung
    • Business Reporting
    • Fallstudien

    Internes Rechnungswesen
    • Die traditionelle Kostenrechnung
    • Die kurzfristige Erfolgsrechnung
    • Die Systeme der Teilkostenrechnung
    • Die Plankostenrechnung

    Controlling
    • Bereichsbezogenes und Prozessorientiertes
    Kostenmanagement
    • Projektkostenplanung und –kontrolle
    • Flexible Kostenkontrolle
    • Fixkostenmanagement
    • Erlöscontrolling

    Investition und Finanzierung
    • Grundlagen der Finanzwirtschaft
    • Außenfinanzierung mit Eigen- und Fremdkapital
    • Innenfinanzierung mit Eigen- und Fremdkapital
    • Grundlagen der Investitionsentscheidung
    • Statische Investitionsrechenverfahren
    • Dynamische Investitionsrechenverfahren

    Personalwirtschaft
    • Bedarf, Ermittlung und Auswahl
    • Einführung und Einarbeitung
    • Beurteilung, Bewertung und Entwicklung
    • Bewertung der menschlichen Leistung
    • Das betriebliche Anreizsystem
    • Personalfreistellung

    Unternehmensführung
    • Grundbegriffe und Grundlagen
    • Managementfunktionen
    • Managementtechniken
    • Planungs- und Prognosetechniken
    • Entscheidungs- und Optimierungstechniken

    Organisation
    • Grundlagen der Führung und Organisation
    • Grundmodelle und Techniken
    der Organisationsgestaltung
    • Organisation und Innovation
    • Organisatorische Veränderungen

    Betriebliche Steuerlehre
    • Einkommenssteuer
    • Körperschaftssteuer
    • Gewerbeertragssteuer
    • Gewinnbegriff und Gewinnermittlungsverfahren
    • Das Ansatzproblem in der Steuerbilanz
    • Das Bewertungsproblem in der Steuerbilanz


    --------------------------------------------------------------------------------

    Volkswirtschaftslehre

    Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
    • Grundlagen der Wirtschaftstheorie und -politik
    • Ökonomische Grundprobleme
    • Wirtschaftspolitik - die Aufgaben des Staates in
    der sozialen Marktwirtschaft
    • Volkswirtschaftliches Rechnungswesen
    Mikroökonomie
    • Der Prozess des technischen Fortschritts
    • Der Schutz der Innovationsaktivität
    • Anreizwirkungen von Umweltregulierungen
    • Lizenzvergabe und Preispolitik zur Steuerung
    des Marktzutritts
    • Aufbau von Reputation zur Steuerung des
    Marktzutritts

    Makroökonomie I
    • Gesamtwirtschaftliche Nachfrage
    • Gleichgewicht auf Güter- und Geldmarkt

    Makroökonomie II
    • Produktion, Arbeitseinsatz und Beschäftigungspolitik
    • Inflation und Geldpolitik

    Internationale Wirtschaftsbeziehungen
    • Internationaler Handel
    • Zahlungsbilanz und Zahlungsbilanzausgleich
    • Wechselkursentwicklung und internationale
    Währungspolitik


    --------------------------------------------------------------------------------

    Rechtswissenschaft

    Bürgerliches Recht
    • Zustandekommen und Wirksamkeit von Verträgen
    • Recht der Leistungsstörungen
    • Deliktsrecht
    • Sachenrecht
    • Fragen der Produkthaftung
    • Allgemeine Geschäftsbedingungen

    Handels- und Gesellschaftsrecht
    • Die typischen Eigenarten des Handelsrechts im
    • Vergleich zum Bürgerlichen Recht
    • Die Kaufmannseigenschaft
    • Die unselbständigen und selbständigen Hilfspersonen
    des Kaufmanns
    • Die Gesellschaftsformen
    • Einzelfragen zur OHG und KG

    Arbeitsrecht
    • Gestaltungsfaktoren (Rechtsquellen) des
    Arbeitsverhältnisses
    • Der Begriff des Arbeitnehmers
    • Die Begründung des Arbeitsverhältnisses durch
    Abschluss des Arbeitsvertrages
    • Das Probearbeitsverhältnis und befristete
    Arbeitsverhältnisse
    • Pflichten des Arbeitnehmers und Störungsfolgen
    • Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
    • Grundzüge des Betriebsverfassungsrechts und
    Arbeitskampfrechts

    Öffentliches Recht
    • Einführung in das Staatsorganisationsrecht
    • Die Abgrenzung von Staatsrecht und
    Verfassungsrecht
    • Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
    • Die Strukturprinzipien des Grundgesetzes

    Wirtschaftsrecht
    • Verfahrensrecht
    - Abläufe/Unterschiede bei der Durchsetzung
    gesicherter und ungesicherter
    - Forderungen
    - Möglichkeiten einstweiligen Rechtsschutzes
    • Wettbewerbsrecht
    - Besonderheiten im Finanzgewerbe
    - Bedeutung in der Praxis
    • Insolvenzrecht
    - Vermögensverteilung bei Insolvenz
    - Bedeutung von dinglichen Sicherheiten im
    Insolvenzfall
    - Abläufe der Verwertung von Sicherheiten bei
    Insolvenz
    - Verteilung der Verwertungskosten und deren
    Berechnung


    --------------------------------------------------------------------------------

    Methodische Grundlagen

    Einführung in das VWA-Studium

    Technik des Studierens

    Mathematik
    • Folgen und Summen
    • Grundzüge der Finanzmathematik
    • Funktionen
    • Grundzüge der Differentialrechnung
    • Differentialrechnung in den Wirtschaftswissenschaften

    Statistik
    • Grundbegriffe der Datenerhebung
    • Aufbereitung und Darstellungsformen statistischer
    Daten, mehrdimensionale Daten
    • Parameter einer statistischen Verteilung
    • Konzentrationsmessung
    • Korrelations- und Regressionsanalyse
    • Zeitreihenanalyse und Prognose
    • Verfahren der induktiven Statistik

    EDV
    • Geschichte und Begriffe der Datenverarbeitung
    • Computersysteme und ihre Generationen
    • Aufbau von Computern
    • Software - Standardsoftware und Betriebssysteme
    • Internet

    Technik der Anfertigung schriftlicher Arbeiten

    Wirtschaftsenglisch
    • Introductins
    • Letters faxes and memos
    • Making phone calls
    • Writing summaries notes and reports
    • Company structures
    • International trade


    --------------------------------------------------------------------------------

    Vertiefungsfächer

    Kapitalmärkte
    • Bedeutung und Systematik organisierter
    Kapitalmärkte
    • Kapitalstrukturpolitik
    • Dividendenpolitik
    • Kapitalmarktmodelle (Portfoliotheorie und CAPM)
    • Kapitalmarktorientierte Unternehmensbewertung
    • Terminmärkte und derivative Finanzierungsinstrumente

    Unternehmensfinanzierung
    • Ziele und Aufgaben des Finanzmanagements
    • Instrumente der Beteiligungsfinanzierung
    • Instrumente der Kreditfinanzierung
    • Hybride Finanzierungsinstrumente
    • Instrumente der Innenfinanzierung
    • Finanzwirtschaftliche Unternehmensanalyse

    Unternehmensplanspiel
    • Arbeiten mit dem Global Manager
    • Ergebnisberichte
    • Rahmenbedingungen
    • Entscheidungsbereiche
    • Vorsimulation
    • Kennzahlen



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  16. TaoRay

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    is ja nich viel was du da gepostet hast... :D

    Darf freudig bekannt geben da ich ins HAUPTSTUDIUM komm und das nach 3 semestern Grundstudium... endlich gehts mal richtig los! :]
     
  17. #36 Cassiopeia, 16.02.2004
    Cassiopeia

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    Ist echt nicht viel :D


    Gratuliere! Weißt Du schon in welche Richtung das Hauptstudium geht?
     
  18. TaoRay

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    Ja. Schwerpunkte werden Marketing und Finanzwirtschaft sein, wobei ich mich vor allem auf Finanzwirtschaft konzentrieren werde.

    Morgen schreib ich mich für die ersten Fächer ein :)
     
  19. pantau

    pantau Erfahrener Benutzer

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    @Skip:
    Der Unterschied zwischen BWL und WiWi liegt an den meisten Unis im Hauptstudium. Dort müssen WiWi´s sowohl die BWL als auch die VWL spezifischen Klausuren schreiben. Das Studium ist daher in der Regel etwas umfassender (zumindest was das lernen angeht).
     
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  21. Skip

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    @Cassi
    Das klingt doch gut, thx a lot :] ...welche Uni bist du???

    @pantau
    VWL find ich ziemlich interessant, aber das allein studieren ist wohl nicht soooo sinvoll, die Kombi sieht nicht schlecht aus...
     
  22. #40 Cassiopeia, 17.02.2004
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