verbrenne einfach kein fett! :(

Gibts nur eins...
weniger bzw. anders (kalorienärmer) essen.
Ersetz z.b. einfach die Salami (nur ein Beispiel) durch die gleiche Menge Obst oder mageres Fleisch wie Huhn.

 

also meiner meinung nach wie du schreibst bei 1,74 cm und nur 68 kilo, dürftest du eh nur wenig an dir dran haben oder nicht?

Der Wichtigste Punkt ist die Ernährung, stopp mit Fast Food und Süßigkeiten.

Ich würde dir raten ein fitnessstudio aufzusuchen, da kannst du gezielt deine Fettreserven loswerden. Das wichtigste ist jedoch die Ernährung


mfg

 

Fatburner

1. Hormone

sind bekanntlich am Stoffwechsel beteiligt.
a. Wachstumshormon; wird vom Gehirn aus gesteuert. Nachts, während des Schlafes, wird mit seiner Hilfe Fett abgebaut. Deshalb
fühlt man sich morgens frisch und wiegt weniger als abends. Dieses Hormon braucht Vit. C, Eiweiss, Vit. B6, um arbeiten zu können.

b.Glukagon; wird in der Bauchspeicheldrüse gebildet, braucht ebenfalls genug Eiweiss, um arbeiten zu können.

c. Schilddrüsenhormone; dazu braucht die Schilddrüse Jod und den Eiweißstoff Tyrosin.

2. Fettverbrenner aus der Nahrung (bioaktive Substanzen):

a. Vitamin C; sorgt zusamen mit Streßhormon Noradrenalin zur Streßbewältigung und Umwandlung von Fett in Energie. Empfohlen wird, ständig Obst o.ä. zu essen, um einen gewissen Pegel im Körper aufrechtzuerhalten. Je saurer das Obst, je besser.

b. Magnesium; in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen

c. Cholin; gehört zu den B-Vitaminen; in: Leber, Fisch, Eigelb, Milch, Sojaprodukten; sorgt dafür, dass fettfressende Streßhormone leichter in die Fettzellen gelangen.

d. Carnitin; transportiert Fett in Muskeln, mit Hilfe von Vit. C und Cholin; reguliert Energie und Fettstoffwechsel. Der Körper kann nur geringe Mengen selbst herstellen, braucht Zusatzstoffe: Wieder Vit. C, dazu B6 und Eisen. Enthalten ist C in Fleisch- und Milchprodukten, vor allem: Geflügel, Schinken, Hammel, Lamm, Käse

e. Linolsäure; senkt Triglyzerid- und Cholesterinspiegel, baut zusätzlich die Darmschleimhaut auf. Gesunde Darmschleimhaut hält sehr viel Nahrungsfett bei der Verdauung zurück. In pflanzlichen Ölen.

f. Methionin; ein Eiweiss-Baustein; produziert Adrenalin und ist gleichzeitig Bestandteil von Carnitin; ist besonders wirksam in Begleitung der B-Vitamine Cholin, B6 und Folsäure.

g. Taurin; Aminosäure; sorgt dafür, dass die Hirnanhangdrüse genug Hormone (bes. Wachstumshormon) produziert; produziert Gallensäure, die Einfluss auf die Fettverbrennung hat); Östrogen behindert die Taurinproduktion in der Leber, Folge: Stoffwechselstörungen.
Wer an Methioninmangel leidet, leidet auch an Taurinmangel, denn das meiste Taurin wird aus Methionin hergestellt.

h. Leptin; Eiweiss-Hormon; wird von den Fettzellen gebildet; ermöglicht dem Stoffwechsel die Anpassung an knappes Nahrungsangebot (Hungersnöte z.B.); signalisiert dem Gehirn, wann die Fettdepots erschöpft sind. Zuwenig Leptin: Körper schaltet auf Sparflamme; energiezehrende Fortpflanzung wird unterbunden, Schilddrüsenhormone werden weniger produziert und die Aktivität des Nervensystems lässt nach.

Lebensmittel, die dem Organismus ausreichend fettabbauende Substanzen zuführen:

Obst, Gemüse, Salat, Rohkost, Nüsse, Vollkornprodukte, Sojaprodukte, Naturreis, Eier, Magermilchprodukte, Fleisch, Geflügel, Fisch und Schalentiere.

Lebensmittel, die den Fettabbau bremsen: Weißmehlprodukte, Zucker, alle Süßigkeiten, zuckerhaltige Getränke, fettes Fleisch, fette Wurst.

Zusammengefasst: Biostoffe sorgen dafür, dass:
1. Fett besser transportiert und im Körper verbrannnt wird
2. Eiweiss, das wichtig für den Fettabbau ist, in ausreichendem Maß im Körper vorhanden ist.
3. Dass die Produktion der Streßhormone gefördert wird, so dass überschüssiges Fett aus den Depots freigesetzt werden kann
4. Dass der Körper mit Abwehrkräften gestärkt und vor Krankheiten etc. besser geschützt ist.