welche Kampfsportart?

Diskutiere welche Kampfsportart? im Kampfsport Forum im Bereich Fitness & Bodybuilding-Forum: Training; Da habe ich bis vor kurzem trainiert. Beim Detlef :o) Leider kann ich das nicht mehr, da ich umgezogen bin. Habe aber ne gute Schule vom Detlef...

  1. Mitsu

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    Da habe ich bis vor kurzem trainiert. Beim Detlef :eek:)

    Leider kann ich das nicht mehr, da ich umgezogen bin. Habe aber ne gute Schule vom Detlef empfohlen bekommen und bin jetzt da.
     
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  3. #22 Cassiopeia, 09.11.2004
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    Wäre für mich auch was weit, knapp ne Stunde von Krefeld.

    Hast evtl. nen Tipp für ne gute Schule in Krefeld und Umgebung?
     
  4. Mitsu

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    Kann mich mal schlau machen.

    In Düsseldorf ist eine sehr gute Schule, die auch mit dem Bujin arbeitet:
    Sportschule Donner auf der Harffstraße.

    Ist vielleicht nicht so weit.
     
  5. Mitsu

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    @Cassiopeia: Also in Krefeld sieht es mal echt Mager aus mit Kick und Thaiboxen. Jedenfalls mit Qualität. Bleibt nur der Weg nach Düsseldorf :eek:(
     
  6. #25 Almidon, 30.11.2004
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    Also, habe mich auch dazu durchgerungen, mal einen Kampfsport auszuprobieren! Habe mir daher mal den Thread durchgelesen, aber das hat mir im Endeffekt auch nicht ganz weitergeholfen.

    Mir geht es bei der Auswahl des Kampfsports hauptsächlich um die Selbstverteidigung! Die verschiedenen Arten, die Cassio dafür empfohlen hat, sind leider nicht so bekannt, so daß ich kaum eine Kampfsportschule in der Nähe gefunden habe, die diese im Programm hat!
    Möchte genau so, wie Tenshi damals (was ist eigentlich dabei rausgekommen? :D) , erst mal in der Uni mir das angucken! Allerdings nur aus dem Zweck, weil ich wissen möchte, ob die einem dort wirklich versuchen was beizubringen, oder ob das mehr so larifari ist! Zur Auswahl stehen somit:

    Aikido
    Capoeira
    Filippino Kickboxen
    Ju Jutso Do
    Judo
    Kendo
    Kyudo
    Taekwondo
    Viet Vo DOa
    Wing Tsun


    Kann mir nun einer sagen, was sich am ehesten auf Sv spezialisiert und grade einen Anfänger vielleicht am weitesten bringt? Cassio???


    Danke im Voraus!
     
  7. #26 Cassiopeia, 30.11.2004
    Cassiopeia

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    Also meine Meinung über alles was nen DO im Namen hat ist die das es sich nicht zur Selbstverteidigung eignen!!! Oder nur bedingt. Sie sind halt meist auf etwas anderes ausgerichtet auch wenn sich das ganze Kampfkunst schimpft... Sind natürlich Meine Erfahrungen die ich nicht weiter verallgemeinern möchte. Also schaut es Euch an! Hab darmals nach 5 Jahren "DO-Training" die Fresse voll bekommen. Die Grundlagen haben mir dann zwar geholfen etwas schneller zu lernen aber wer hat hat schon Zeit...

    Bei allen was Dir da gezeigt wird solltest Du Dir Gedanken darüber machen ob es auch funktioniert wenn Dich jemand wirklich umhauen will. Also wenn Dir da jemand sagt Du sollst Ihn angreifen, dann versuch ihn umzuhauen!!!! =)
     
  8. Tenshi

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    Also Boxen :]
     
  9. #28 Cassiopeia, 30.11.2004
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    In Köln geht ja richtig die Post ab... :crazy:
     
  10. Mitsu

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    Zur SV auf der Straße ist definitiv Kickboxen und Thaiboxen am besten geeignet.

    Ich würde mich an diese Stile halten. Habe die Erfahrung selbst gemacht, habe mit Karate angefangen (1.Dan), Taek-Won-Do (bis gelb) probiert und bin letztlich beim Kickboxen (1.Dan) und Thaiboxen geladet.
     
  11. #30 cassidy, 01.12.2004
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    Ich trainiere seit 10 jahren kick/thaiboxen und habe in dieser zeit auch in andere stile lernen dürfen.

    meine persönliche meinung:

    - kickboxen vernachlässigt sehr stark den "philosophischen" aspekt des kampfsports

    - zur selbst"verteidigung" ist kick/thaiboxen meiner meinung nach nicht geeignet, da selbst kontertechniken darauf ausgerichtet sind, den gegner durch verletzen/schmerzen ausser gefecht zu setzen.
    ein umstand der nach bewältigung des ernstfalls durchaus zu rechtlichen schwierigkeiten (stichwort: körperverletzung, anwendung übermässiger gewalt) führen kann. selbstverständlich kann ich einen konflikt mit einer harten low-kick/ellbogen kombination beenden, es stellt sich allerdings die frage ob diese verletzung des gegners wirklich notwendig ist.

    - als ganzkörpertraining, verbesserung der ausdauer (kraft/kondition), gelenkigkeit ist das training jedoch wirklich aussergewöhnlich gut geeignet.

    andere kampfsysteme (die ich auch selbst ausprobiert/trainiert habe):
    - aikido: trainingserfolge stellen sich sicher nicht so schnell ein wie bei kickboxen, ab einer gewissen leistungsstufe sicherlich effektiv, aber eher vom "echten" kampf weiter entfernt

    - jujutsu: schnellere trainingserfolge, grundtechniken leichter erlernbar, effektiver als aikido, gute "verteidigungs"kampfsportart

    - kick/thaiboxen: sehr schnelle trainingserfolge, als "verteidigungs"-kampfkunst nicht sehr geeignet

    allgemein:
    - jede kampfsportart welche intensiv trainiert wird ist dazu geeignet sich im ernstfall verteidigen zu können. der unterschied besteht vor allem in der trainingsintensität die notwendig ist bis man sie anwenden kann

    - definition verteidigung: abwehren eines angriffes ohne den gegner zwingenderweise stark verletzen zu müssen. k.o & verletzen als letzte option!

    - die wahrscheinlichkeit sich im ernstfall einem ausgebildeten kampfsportler gegenüberzusehen ist sehr gering. die erfahrung zeigt, dass gute kämpfer selten in schlägereien verwickelt sind.

    fazit:
    wer die zeit hat, sollte kick/thaiboxen in kombination mit jujutsu trainieren. auf der einen seite einen angriffskampfsport ohne viel philosphie, auf der anderen seite eine effektive verteidigungskampfkunst mit philosophischen background.

    abschliessend: ich respektiere jede kampfkunst und würde mir nicht anmassen die eine über die andere zu stellen. jede hat in der einen oder anderen weise vor-und nachteile. weiters ist dies nur meine persönliche meinung und keine "endgültige" wahrheit.

    ciao, und noch viel spass beim trainieren!
     
  12. Sven

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    ich habe das ja auch schon länger vorgehabt! Aber erstens habe ich alleine keine Lust, zweitens bin ich zu steif und drittens schaffe ich es ja noch noch einmal regelmässig ins Studio. :xx
     
  13. julie

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    Ich habe früher auch Thaiboxen trainiert, als ich noch in Hamburg war, dann hatte ich leider viele Verletzungen und jetzt Probleme mit dem Rücken, so dass Kicks für mich rausfallen. :xx Trainiere jetzt seit einiger Zeit wieder und bin auf reines Boxen umgestiegen... muss sagen, dass das auch ein guter Sport ist, allerdings trauere ich ja dem Thaiboxen trozdem noch nach, denn es steckt einfach mehr dahinter, Philospohie, Geschichte usw. und auch eine bestimmte Lebensart. Zur Selbstverteidigung wollte ich mal folgendes sagen: Generell denke ich ist jede, bzw. die meisten, Kampfsportarten dazu da, die Körperkontrolle, Disziplin und Leistungsfähigkeit genauso zu trainieren, wie ein angemessenes Verhalten in Konfliktsituationen. Du kannst kein guter Kampfsportler werden, wenn du nicht auch, vielleicht sogar besonders, deine Psyche im Griff hast. In einem guten Kampfsporttraining wird das IMMER mit rübergebracht. :) Thaiboxen ist eine der effektivsten Kampfsportarten, was denn physischen und psychischen Sieg über einen Gegner angeht, da gabs ja auch schon viele Showkämpfe, wo Kämpfer der verschiedenen Kampfsportarten gegeneinander angetreten sind, und da war Thaiboxen immer ganz vorne mit dabei. :]
    Für den Fall sich "auf der Strasse" verteidigen zu wollen, bzw. wirkliche Selbstverteidigung zu betreiben, ist sicherlich Wing Tsun auch sehr gut geeignet, ich habe selbst einige Bekannte, die bei der Polizei arbeiten und die haben mir das bestätigt. :box
    Also, man muss selbst wissen was man will. Ich bin total kampfsportbegeistert auf jeden Fall, denn es gibt nichts besseres um Körper und Geist gleichzeitig zu schulen. Der Rest ist Geschmackssache... :D
    Greetz, Julie
     
  14. Tenshi

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    super, dass ihr euch alle einig seid :zack
     
  15. julie

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    ja, is nunmal so... :) :pr
     
  16. #35 Cassiopeia, 01.12.2004
    Cassiopeia

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    jep :pr :sing
     
  17. Mitsu

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    @Cassidy: Mit dem Kickboxen und dem, wie Du es nennst, "philosophischen" Aspekt hast Du sicherlich Recht.

    Die Sache mit der Selbstverteidigung: Ist anscheinend Definitionssache. Ich für meinen Teil definiere Selbstverteidigung so: Jeden Angriff auf meine Gesundheit und mein Leben sofort wirkunsvoll zu beenden.
    Und es muß jedem klar sein, das er verletzt werden kann und wird, wenn er mich angreift. Sicherlich ist hier die Verhältnismäßigkeit zu wahren, ich würde kein 1,60 und 50kg schweres Männeken kaputtprügeln. (Da reicht ne kleine Watsche wohl aus, um ihn zur Besinnung zu bringen *gg*).

    Du hast auch Recht das jede Kampfkunst ihre Vor- und Nachteile hat, aber als langjähriger aktiver Kampfsportler kann man schon sehen, welche Kampfkunst in gewissen Situationen besser geeignet ist.

    Als Beispiel: Ich habe erfahren, das Taek-won-do zwar super ist für gelenkige, trittstarke Leute, aber in einem Freestyle-Turnier habe ich gegen eben so einen Kämpfer haushoch gewonnen, weil er nicht mit seinen Händen umgehen konnte. Er hatte praktisch keine Deckung am Kopf.

    Ich für meinen Teil halte Kampfsport-Kombinationen für das Optimum. Welche Kombi das Otimum für jeden einzelnen ist, muß man selbst rausfinden anhand seiner Stärken und Schwächen.

    Nochmal zur Philosophie: Ich habe früher auch sehr großen Wert auf die philosophische Seite gelegt. Leider ist diese Philosophie in unseren breiten nicht zu leben. Es ist einfach in unserer Gesellschaft nicht möglich, nach den Werten und Ansichten der Asiaten zu leben.
    Das ist sehr schade, aber nicht zu ändern.
    Ich bin begeistert von der Lebensweise mancher Asia-Länder, aber wir leben in Deutschland. Hier ist alles Konsumgeprägt und Ehre hat kaum noch einen Stellenwert.

    @Julie: Boxen halte ich persönlich auch für einen sehr guten Sport, um sich selbst zu verteidigen. Ich boxe gerne zwischendurch und gegen gute Boxer hat man immer Probleme zu gewinnen.
     
  18. #37 Almidon, 01.12.2004
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    Schon mal danke, hat auf jeden Fall schon mal weitergeholfen, wenn auch eigentlich jeder anderer Ansicht ist!

    Ich denke, ich werde mir mal Wing Tsun, Jujutsu und Kickboxen anschauen und dann entscheiden, was mir am meisten zusagt! Vielleicht mag ich ja auch keines der drei oder ich mache 2 verschiedene Sachen gleichzeitig! Kann leider sowieso erst Ende Februar damit anfangen, da dann erst die neuen Unikurse starten und ich dann hoffentlich in Köln wohne!
     
  19. julie

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    apropos unikurse, also ich weiss ja nicht, wie es bei euch so ist, aber hier an der uni ist der hochschulsport ne ziemliche massenveranstaltung. ich würde das dann ehrlich nicht empfehlen, denn für sowas braucht man gerade am anfang ne vernünftige anleitung... grosse unpersönliche gruppen sind da bestimmt nicht das richtige... aber vielleicht ist das bei euch ja anders... ?(
    greetz, julie
     
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  21. #39 Almidon, 01.12.2004
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    Och, ich studiere nur an so einer ganz klitzekleinen Uni! :D
    In Köln!!!!!!! :xx

    Aber wir waren mal bei einem Badminton Kurs und der war eigentlich recht leer. Prinzipiell geht es mir auch erst mal nur darum, mir dort die verschiedenen Arten anzugucken und wenn ich merke, dass mir was gefällt, kann ich mir dann darüber Gedanken machen, ob ich das an der Uni weitermache oder in einer Schule!
     
  22. #40 Teotihuacan, 02.12.2004
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    zur reinen selbstverteidigung, wie wärs mit kina mutai ?
    ok, die rechtlichen konsequenzen sind immer ein problem, aber im notfall gut gerüstet zu sein ist unbezahlbar...
    man sollte ja auch nicht bei der pausenhofschlägerei dem anderen die nase brechen und beide augen ausstechen...es gibt immer ein gewisses "maß der mittel"
     
Thema: welche Kampfsportart?
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