KFA sinkt nicht

Diskutiere KFA sinkt nicht im Ernährung allgemein Forum im Bereich Fitness & Bodybuilding-Forum: Ernährung; Habe beschlossen erstmal wieder 'normal' zu essen um nicht noch mehr muskelmasse zu verlieren. Was beinhaltet denn eine richtige Defi. so alles,...

  1. pure

    pure Erfahrener Benutzer

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    Habe beschlossen erstmal wieder 'normal' zu essen um nicht noch mehr muskelmasse zu verlieren.

    Was beinhaltet denn eine richtige Defi. so alles, bzw. schätze ich mal dass die Ernährung das wichtigste ist, wie muss die aussehen?

    Bin sozusagen zu allem bereit :) .
     
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  3. #22 Radmonster21, 12.11.2006
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    @pure

    L-Carnitin bringt leider gar nichts, habs selbst schon mal probiert. Wenn du mehr Fett verbrauchen willst und trotzdem keine Muskelmasse verlieren möchtest, empfehle ich dir 2mal in der Woche eine Stunde vor dem Training eine Koffein Tablette zu nehmen. Das verhilft dir dazu beim Training anteilig am zur Energiegewinnung mehr Fett zu verbrennen und zusätzlich werden die wertvollen Glycogenspeicher in der Muskulatur geschohnt. Vielleicht könntest du zusätzlich etwas mehr laufen gehen und Clenbuterol oder Salbutamol Tabletten einnehmen, aber wahrscheinlich reicht Koffein schon aus.
    Ich weiss nicht wie du zum Thema Hormone stehst, deshalb sage ich dazu mal nichts.
    Wenn dir das nicht hilft vielleicht Reductil oder Xenical, Ephedrin würde ich zunächst mal von abraten.

    Anbei Kalorien sind Kalorien, ob du sie in Fom von Proteinen, Kohlenhydraten oder Fetten einimmst ist gar nicht so bedeutend für den Körperfettanteil. Allerdings solltes du beachten, dass für die Initialisierung einer effizienten Fettverbrennung zunächst ein mal Kohlenhydrate bereitgestellt werden müssen. Deswegen ist die Atkinson Diät für Sportler eher uninteressant, für Normalbürger aber sehr effektiv.
     
  4. #23 Muscat Coach, 12.11.2006
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    He @Radmonster sei mal vorsichtig mit dem was du im "nicht Steroidforum so verbreitest" ich denke mal nicht, dass die Leute hier zum Steroidgebrauch animiert werden wollen. Clenbuterol und mitlerweile Ephedrin gehoeren definitiv zu den verbotenen Substanzen. Wobei ich auch nicht weiss, warum du von Ephe abraetst und zu clen raetst, meiner Meinung nach nicht nachvollziehbar.

    Zudem werden die "wertvollen Glykogenspeicher" auch durch Einnahme von Koffein nicht geschont. Du verbrennst nach wie vor bei einer gesteigerten Energienachfrage Glykogen zum Loewenanteil bis dieser Speicher aufgebraucht ist. Parallel verbrennst du natuerlich auch Fett allerdings zu einem geringen Anteil.
    Nimms mir nicht uebel aber entweder hast du dich falsch ausgedrueckt oder aber du hast dich mit den erst besten Antworten von irgendwelchen Deppen die du zum Thema aerober und anaerober Energiegewinnung interviewt hast zufrieden gegeben und zum GEsetz gemacht.

    Da du auch zwecks leistungssteigerung Antidepressiva nimmst "hast du ja bereits in einem anderen Thread bekannt gemacht" halte ich es mal fuer eine art Halluzination. :D :zack ::XX :wink
     
  5. #24 Radmonster21, 12.11.2006
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    Ich bitte vielmals um Verzeihung. Die Gepflogenheiten hier sind mir noch nicht so bekannt. Hormone hab ich doch bewusst ausgeschlossen. Ephedrin ist, da es eine relativ starke Stimulanz ist, MEINER MEINUNG nach was die Suchtgefahr angeht riskanter. Das sollte man sich genau überlegen. Es gibt ja zum Thema Koffein sehr viele unterschiedliche Studien von anerkannten Instituten oder Personen. Es wirkt auch keine Wunder, aber dass unter Koffeineinfluss anteilig mehr Fett zur Energiegewinnung bereitgestellt wird, da bin ich mir ziemlich sicher. Das bedeutet doch dann, dass die Glycogenreserven in den Muskelzellen länger genutzt werden können, ähnlich wie bei Antiasthmatika. Das ist doch auch der Grund, weshalb Koffein es ermöglicht länger leistungsfähig zu sein. Im Radsport ist es absolute Pflichtsubstanz und relativ gut bekannt in der Wirkung.
    Was Salbutamol und Clenbuterol angeht, das sind meines Wissens keine Steroide, wenn sie auch milde anabole Eigenschaften haben. Salbutamol ist ja nun wirklich harmloser als ne Kopfschmerztablette, da es nur etwa 4h wirkt, ich räume ein das man bei Clenbuterol genauer aufpassen muss. Die Empfehlung nehme ich hiermit zurück .

    Antidepressiva haben in der Tat heftige Nebenwirkungen, unter anderem Verwirrung. Dann hab ich echt ne gute Dauerausrede für Unsinn, den ich evtl. verzapfe. Ich nehms mit Humor
     
  6. #25 Muscat Coach, 12.11.2006
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    Naja wenigstens nimmst du es mit Humor.

    Soweit ich weiss, wird eher zu ephedrin geraten als zu Clenbuterol, da Clen mehr nebenwirkungen aufweist als Ephe und dabei nur einen geringen Mehrnutzen aufweist der die Einnahme von Clen nicht wirklich rechtfertigt.

    Koffein wird vermutlich nur die Glycogenspeicher niedrig halten und somit den etwas fruehern Angriff der Fettdepots foerdern. Jedoch wird Koffein die Glycogenspeicher nicht schonen.

    Zu behaupten dass Koffein die Leistungsfaehigkeit laenger aufrechterhaelt halte ich ebenfalls fuer ziemlich wage. Du hast einen besseren Einstieg in den Leistungsaufbau, jedoch duerfte die positive Wirkung von Koffeein ziemlich schnell verflogen sein.
     
  7. #26 Radmonster21, 12.11.2006
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    @Muscat Coach

    Clenbuterol hat während er Einschleichphase zahlreiche etwas unangenehme, aber eben völlig ungefährliche Nebenwirkungen, die nach ca. einer Woche verschwinden. Es ist sehr leicht einzuschätzen und mit Acetylsalizylsäure, ibuprofen oder Paracetamol kann man notfalls die Nebenwirkungen verhindern, auch wenn das meiner Meinung nicht nötig ist, wenn man es mit Geduld und Bedacht einschleicht und nicht ne halbe Stunde vorm Schlafen gehen einnimt.
     
  8. Tenshi

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    Etwas unangenehm ist gut. Ich hab das Zeugs vor ein paar jahren mal genommen. Krämpfe, Tremor, Zittern etc. was soweit ging, dass ich nicht mal mehr den Fuß auf dem Gaspedal halten konnte und nachts dauernd mit Krämpfen aufgewacht bin... desweiteren kann das Zeugs auch bewiesenermaßen das Herz schädigen und die anabole Wirkung geht wohl mehr ins Reich der Mythen und Märchen.
     
  9. #28 Radmonster21, 12.11.2006
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    Atkins verbietet Koffeein. Koffeein hat zwar eine fettverbrennende Wirkung, es werden freie Fettsäuren freigesetzt. Jedoch bringt es auch eine Insulinausschüttung mit sich, die, wegen des anschliessenden Abfalls des Blutzuckerspiegels, nicht erwünscht ist.

    Daneben wird das Hormon Cortisol freigesetzt, was einen katabolen Prozess in Gang setzt. (Es werden Muskeln abgebaut).


    Für Atkins ist lediglich von Nachteil, dass das Insulin ausgeschüttet wird. Trotzdem bietet es Vorteile in Bezug auf Fettverbrennung. Man muss einfach sehen, wie man darauf reagiert.

    Wer körperlich trainiert, kann das Koffein jedoch durchaus gezielt einsetzen.


    Koffein ist ein guter Verbündeter für alle, die sich eine Verringerung ihres Körperfettprozents vorgenommen haben. Es erhöht sowohl während körperlicher Aktivität als auch im Ruhezustand die Menge freier Fettsäuren im Blut, was die Verwertung von Fett als Energiequelle einfacher macht.

    Es ist durch Studien belegt, daß Koffein die Fettoxidierung, also die Verbrennung von Fett, im Rahmen aerober Trainingsaktivitäten erhöht. In einer Studie zeigten Probanden nach Zufuhr von fünf Milligramm Koffein pro Kilogramm Körpergewicht eine um 50 Prozent gesteigerte Fettoxidierung.

    Die fettmobilisierenden Eigenschaften von Koffein erhöhen nicht nur die Fähigkeit des Körpers, Fett zu verbrennen, sondern verbessern auch die aerobe Kapazität. Während aerober Aktivitäten bedient sich der Körper zwecks Energiegewinnung aus den reichlich vorhandenen Fettdepots und den begrenzten Glycogen- bzw. Zuckerspeichern. Nach Aufbrauchen der Glykogenvorräte in den aktiven Muskeln geht die Trainingsleistung stark zurück. Durch die Zufuhr von Koffein kann man nun die Menge frei zirkulierender Fettsäuren im Blut erhöhen und damit die Glykogenspeicher verschonen helfen. Die Folge: Der Körper verwendet mehr Fett als Brennmaterial und bedient sich weniger aus den Glykogenspeichern, so daß der Körper langsamer ermüdet und länger trainieren kann.


    Koffein wirkt positiv auf die muskuläre Funktion, indem es Muskelkontraktionen unterstützt. Bevor eine Muskelkontraktion stattfinden kann, müssen im Innern der Muskelzelle Kalziumionen freigesetzt werden. Koffein erhöht die Sensibilität der Zellen und die Kalziumverfügbarkeit, so daß mit einem schwächeren Stimulus eine stärkere Kontraktionsspannung erzeugt werden kann und damit die Kontraktionsfähigkeit der Muskeln steigt. Untersuchungen zufolge übernimmt auch die Kontraktionsfähigkeit des Zwerchfells zu, wodurch die Atmung während des Trainings leichter fällt. Dieser Punkt ist besonders wichtig für Leute mit Atembeschwerden und für Höhensportler.


    Koffein beeinflußt das zentrale Nervensystem durch eine verringerte Müdigkeitswahrnehmung. Wie dieser Einfluß genau geschieht, ist noch weitgehend unerforscht. Fest steht jedoch, daß die müdigkeitsmindernden Eigenschaften von Koffein mehr Durchhaltepower im Training verleihen und es erlauben, die eigenen Grenzen häufiger zu durchbrechen.


    Eine strategische Planung des Koffeins macht ebenfalls Sinn:

    Man sollte seine Koffeinzufuhr an Trainingstagen einschränken und erst unmittelbar (ca. 60 Min.) vor dem Training Koffein trinken.

    Jede Form der Zufuhr von Kohlenhydraten unmittelbar vor dem Training vereitelt die ergogenen Nutzen von Koffein. Dieser negative Effekt kann ein wenig gebremst werden, indem man während des Trainings etwa alle 20 Minuten kontinuierlich Zucker zuführt. Die Weiterversorgung mit Kohlenhydraten verschont die Muskelglykogenspeicher, neutralisiert hypoglycämische Effekte und steigert die Fähigkeit der Muskeln zur Glucoseverwertung. Der Nachteil: Auch die Verwendung von Fett als Brennmaterial wird gebremst. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit gering, daß Aktivitäten, die weniger als 60 Minuten dauern, die Glykogenreserven erschöpfen, was eine fortgesetzte Kohlenhydratezufuhr überflüssig macht.

    60 Minuten vor dem Training verstreichen lassen
    Etwa 60 Minuten nach Zufuhr hat die Koffeinmenge im Blutplasma ihren Spitzenwert erreicht.
     
  10. #29 Radmonster21, 12.11.2006
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    Koffein für Ausdauersportler

    Bei sportlichen Betätigungen wird in den ersten 1 1/2 Stunden haupsächlich
    auf Kohlenhydrate als Brennstoff zurück gegriffen, die in Form von Glykogen
    gespeichert sind.
    Erst bei länger andauernden oder sehr starken Belastungen wird Energie
    auch aus Körperfett gewonnen.
    Koffein steigert die Energiegewinnung aus Körperfetten. Durch den erhöhten
    Energiegewinn aus Körperfetten wird weniger Glykogen verbrannt und die
    Glykogenvorräte halten dementsprechend länger, die Ausdauer wird beeinflußt
     
  11. #30 Radmonster21, 12.11.2006
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    Koffein: Bringts den Kick?
    Von: Diplom-Oecotrophologin Wiebke Franz.

    Koffein ist ein psychostimulierendes, zentralanregendes Alkaloid, das unter anderem in Kaffee, grünem und schwarzem Tee, Cola und Energydrinks enthalten ist. Als besondere Eigenschaft des Koffeins wird immer wieder seine leistungssteigernde Wirkung herausgestellt. Dabei sind allerdings auch Nebenwirkungen, wie Nervosität, Verdauungsstörungen, Herzrasen und Schwindel zu berücksichtigen.



    Koffein wirkt anregend auf das zentrale Nervensystem, erhöht die Pulsfrequenz und den Blutdruck. In mehreren Studien konnte nachgewiesen werden, dass Koffein die Leistungsfähigkeit im Ausdauersport verbessert.

    Je nach Belastungsintensität werden überwiegend freie Fettsäuren oder Glucose zur Energiegewinnung genutzt. Bei leichter bis mittlerer sportlicher Belastungsintensität werden bevorzugt freie Fettsäuren verbrannt, bei einer hohen Belastung dient vor allem Glucose als Energielieferant. Der leistungssteigernde Effekt des Koffeins wird durch folgende Wirkungen verursacht: Koffein regt in den Nebennierenrinden die Ausschüttung des Hormons Noradrenalin an. Noradrenalin erhöht einerseits den Abbau von Glykogen zu Glucose, andererseits stimuliert das Hormon die Freisetzung freier Fettsäuren aus den Fettdepots. Stehen vermehrt freie Fettsäuren zur Energiegewinnung zur Verfügung, werden die Glycogenreserven in der Muskulatur geschont und die Ausdauerfähigkeit steigt. In verschiedenen Studien an ausdauertrainierten Personen, bei denen die Muskelkraft und Ausdauerfähigkeit (Laufband) gemessen wurde, konnte durch Koffeingaben ein leistungssteigernder Effekt nachgewiesen werden.

    Die Fähigkeit des Alkaloids, die Calciumkonzentration in der Muskelzelle zu erhöhen und dadurch ihr Natrium-/Kalium-Gleichgewicht zu verschieben, ist ein weiterer Effekt, der die muskuläre Leistungsfähigkeit erhöht. Allerdings konnte diese Wirkung erst ab einer hohen bis sehr hohen Koffeinzufuhr von 6-15 mg/kg Körpergewicht festgestellt werden. Bereits ab einer Menge von 250 mg Koffein (2-3 Tassen Kaffee, 3 Dosen eines Energygetränkes oder 1½ Liter Cola) treten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Magenbeschwerden, Einschlafstörungen, Unruhezustände, Herzrasen, Blutdruckerhöhung und Schwindel auf, die ihrerseits die Leistungsfähigkeit vermindern können. Individuell ist die Grenze für Nebenwirkungen durch Koffein sehr unterschiedlich. Entgegen der früheren Annahme wirkt sich Kaffee nicht negativ auf die Flüssigkeitsbilanz aus. Vorrausetzung dafür ist allerdings, dass eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr bereits über koffeinfreie, durstlöschende Getränke gewährleistet ist.

    Die verschiedenen koffeinhaltigen Getränke haben eine Reihe weiterer unerwünschter Nebeneffekte. Beispielsweise setzen die Tannine des schwarzen und grünen Tees, wie auch die Chlorogensäure des Kaffees die Eisenverfügbarkeit aus der Nahrung herab. Energydrinks beinhalten zudem zahlreiche, überflüssige Zusätze wie Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe. Trotz der feststellbaren Effekte auf die Ausdauerfähigkeit können Koffein und koffeinhaltige Getränke aufgrund ihrer zahlreichen Nebenwirkungen als Leistungssteigerer im Sport nicht empfohlen werden. Von der Dopingliste wurde Koffein zum 1.1.2004 gestrichen.
     
  12. #31 Radmonster21, 12.11.2006
    Radmonster21

    Radmonster21 Benutzer

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    Könnte jetzt noch zahlreiche vergleichbare Argumentationen anführen und ich weiß, dass Koffeintabletten oder Infusionslösungen im Radsport absoluter Pflichtstandart sind. Nach meinen eigenen Erfahrungen absolut zu Recht.
     
  13. cerdo

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    wie kann ich denn am besten meinen KFA messen??

    und ja ich habe den oben geschriebenen Beitrag gelesen, dass man diese Geräte weghauen soll und es besser ist ein Foto zu machen. Jedoch würde es mich ernsthaft interessieren wie groß mein KFA zur Zeit ist.
     
  14. Tenshi

    Tenshi Erfahrener Benutzer
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    Mach mal ein paar photos und stell sie rein
     
  15. #34 Leviani, 13.11.2006
    Leviani

    Leviani Erfahrener Benutzer

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    @Radmonster21
    Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es dabei um eine gewisse Menge an Coffein, die individuell festgestellt und am besten auch nicht überschritten werden sollte.
    Was für mich dann wieder die Frage aufwirft, wie sehr so etwas eine Mehrbelastung für Herz-Kreislauf bedeutet.

    Ich sehe zwar den Punkt in den Beiträgen die Du kopiert hast, allerdings frage ich mich sowie bei Coffein als auch bei Ephedrea, ab wann man so etwas verwenden sollte.
    Ich behaupte mal, der Effekt durch Coffein gibt nur das gewisse I-Tüpfelchen. Gerade bei Menschen, die relativ untrainiert sind oder die ohne viel Aufwand möglichst schnell Gewicht verlieren wollen werden wohl eher die Nebenwirkungen auftreten.

    Da ich selbst recht viel Coffein (8-10 Stunden täglich im Büro, 3-6 Tassen Kaffee sind da normal :D) und auch Ephedrea (seit ca. 2000 alle 2-3 Wochen mal wieder) nehme, fiel mir das zu Beginn auch stärker auf als heute.
     
  16. Tenshi

    Tenshi Erfahrener Benutzer
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    Naja, davon mal abgesehen, dass sich die Texte in gewisser wiedersprechen, vor allem in Text 1 steht m.E. nach einiger mist drin, spielt es für uns in erster Linie eh keine Rolle ob jetzt mehr Fett verbrannt wird oder nicht.
    Zum abnehmen kann man es sicherlich verwenden (tue ich auch) und evtl. als kleinen Booster vorm Training, aber als BBler würde ich mir da nichts erwarten, da unsere Belastungszeiten ohnehin zu kurz sind.
    Vom Gewöhnungseffekt mal ganz abgesehen. Koffein blockiert aber auch den Botenstoff Adenosin, was ja auch wiederum von Vorteil ist.
     
  17. #36 JimPanse, 13.11.2006
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    Ich bin zwar nicht cerdo, hab aber Fotos in meiner Gallerie. Ich habe nämlich wirklich nicht die leiseste Ahnung wie hoch mein KFA ist und da mein Uni-Fitnessstudio kein Messgerät hat, kann ich es auch nicht herausfinden.
    Könnte mir jemand anhand der Fotos sagen, wie hoch meiner UNGEFÄHR ist? Eher 10% oder 15%? 20% sind das doch nicht, oder?
    PS: Fotos sind durch Anspannen der Bauchmuskeln usw. natürlich leicht "geschönigt" :D
     
  18. #37 holachico82, 13.11.2006
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    Kfa

    Deiner Bilder nach würd ich mal so um die 14 % tippen...
     
  19. #38 Muscat Coach, 14.11.2006
    Muscat Coach

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    RE: Kfa

    Ich wuerde mal sagen ein gutes stueck weniger.

    Wuerde dich so auf 10 schaetzen vielleicht sogar noch weiter drunter
     
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  21. cerdo

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    schaut doch super aus!!! ich mein die Bauchmuskulatur ist schön zu sehen und ich weiß nicht wo das problem ist.
     
  22. #40 JimPanse, 14.11.2006
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    Problem? Ne, hab nie behauptet, dass ich unzufrieden bin. Wollte nur mal wissen, in welchem Bereich mein KFA ungefaehr liegt...
    Apropos: Danke fuer die Antworten!! :]
     
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